The Interplay Between Namibian Inclusive Education Policy and Practice

  1. Looking at the Inclusive Education system in “Bremen”, in your opinion, what is done well, and what still needs to be improved?

Im Großen und Ganzen finde ich, dass die Bremer Schulen einen guten Job im Thema inklusive Bildung machen. Kinder mit Lernschwierigkeiten werden inklusiv beschult und werden in allmöglichen Schulen integriert. Mir gefällt am Schulsystem, dass viele Gruppenarbeiten eingebaut werden, in denen die Vermittlung zwischen den Schülern gestärkt und ein Gruppengefühl erzeugt wird. So helfen sie sich gegenseitig aus und verkleinern die Distanz in der Bildung unter sich. Mir fällt aber auch der Lehrermangel in den Schulen auf, welcher ein großes Problem in unserem Bildungssystem ist, denn zu wenig Lehrkräfte machen es schwer alle Probleme der Schüler gleichmäßig anzugehen. Der Unterschied im Bildungsstand kann daher sehr unterschiedlich zwischen den Schülern werden. Es reicht nicht nur aus alle Schüler in eine Klasse zu stecken, sondern man muss auf die einzelnen Bedürfnisse eingehen. Die Lehrer müssen heutzutage auf solche Situationen vorbereitet werden.

2. From your view, how can the improvements you mentioned above be made? You can use examples from other parts of Germany or other countries that you think might also be useful within the “Bremen” context.

Ein Beispiel für Verbesserungen ist  Kanada, um genauer zu sein Ontario. Die Lehrer*innen erhalten dort kontinuierlich Fortbildung im Bereich der inklusiven Bildung. Die sorgt für eine Unterstützung und Verbesserung des Unterrichts. Dazu gibt es weitere Vielfältige Unterstützungssysteme in denen Ontario Schulpsychologen, Sprachtherapeuten, Ergotherapeuten und Sozialarbeitern eng mit Schulen zusammenarbeiten lässt. Der Lehrermangel wird damit bekämpft und Probleme können einfacher ausfindig gemacht und behoben werden. Bremen kann sich in diesen zwei Aspekten ein Beispiel nehmen, denn allein die Umsetzung von diesen zwei Systemen könnte großes in unserem Bildungssystem bewirken.

 

Literaturverzeichnis:

https://www.studienkreis.de/infothek/bundeslandinfos/schulsysteme/bremen/#:~:text=In%20Bremen%20ist%20der%20Inklusionsanspruch,für%20unterstützende%20Pädagogik%20(ZuP).

https://www.oct.ca


Kommentare

Eine Antwort zu „The Interplay Between Namibian Inclusive Education Policy and Practice“

  1. Avatar von Alicia
    Alicia

    1.Ich finde, dass du Recht hast, das das System der inklusive Pädagogik umgesetzt wird und das Lernen in Gruppen und die Vermittlung zwischen den Schülern und Lehrkräften ein sehr gutes Konzept ist. Jedoch stimme ich dir auch zu, dass man in diesem Bereich noch einiges besser machen kann. Seid 2008 wird das Konzept der Inklusion in Bremen umgesetzt und ich persönlich finde, dass dort noch Luft nach oben ist (vgl. Seitz, 2011). Das Konzept ist ein sehr tolles, jedoch ist die Umsetzung aufgrund des Lehrkräftemangels sehr schwer. Um es in vollen Maße umzusetzen bräuchte man ein multiprofessionelles Team, was bedeutet das man noch mehr Mitarbeiter braucht.

    2. Das Beispiel finde ich sehr gut gewählt, denn ich finde auch das Kanada ein sehr gutes Beispiel ist. Hier gibt es nämlich dieses Konzept eines multiprofessionellen Teams an den Schulen. Somit hat man nicht nur Fachlehrkräfte sondern darüber hinaus noch weitere wichtige Akteure wie zum Beispiel ein Schulpsychologe. Ich finde, dass diese Umsetzung am wichtigsten wäre, da Schüler nicht nur den reinen Fachunterricht brauchen, sondern auch noch von anderen Seiten Unterstützung (vgl. Töpfer, 2013)

    Seitz, Simone. „Eigentlich nichts Besonderes-Lehrkräfte für die inklusive Schule ausbilden.“ Zeitschrift für Inklusion 6.3 (2011).

    Köpfer, Andreas. Inclusion in Canada: Analyse inclusiver Unterrichtsprozesse, Unterstützungsstrukturen und Rollen am Beispiel kanadischer Schulen in den Provinzen New Brunswick, Prince Edward Island und Québec. Julius Klinkhardt, 2013.

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