1. Heterogenität ist die Vielfalt und Unterschiedlichkeit von Menschen. Ein Jeder unterscheidet sich in seinem Charakter und seinem individuellen Stärken und Schwächen. Dies kann vor allem in der Schule als Herausforderung wahrgenommen werden, da ein jeder Schüler_innen sein eigenes Lern-/ Schreib-/ und Lesetempo hat – Demnach lernt jede/r Schüler_in anders.
Da Lehrer_innen jedoch einen vorgegebenen Lehrplan für das jeweilige Schuljahr haben, sind sie nicht in der Lage, den Lernstoff optimal all ihren Schüler_innen beizubringen. Kinder und Jugendliche mit z. B einer Lernschwäche ziehen große Nachteile daraus.
2. Da wie schon erwähnt jeder Mensch seine ganz eigenen Fähigkeiten besitzt, befinden sich in unseren Gesellschaften eine Vielzahl an Menschen, mit unterschiedlichen Begabungen. Der Konstruktionscharakter entspringt demnach nur in heterogenen Gesellschaften, da sich die Menschen wie Puzzelteile ergänzen. Jede/r trägt etwas anderes zur Wirtschaft, Kultur und Politik bei. Dies wäre in einer homogenen Gesellschaft nicht der Fall, da ein Jeder dem Anderen gleichen würde.
3. Ich persönlich habe einige Lehrkräfte kennen gelernt, die über Erwachsene und Kinder mit Migrationshintergrund negativ (im Unterricht) geredet haben. Andere Lehrer_innen haben sich im Gegensatz dazu viel für Kinder mit Migrationshintergrund in der Schule eingesetzt und Gespräche innerhalb der Klassen geführt, um diese Kinder zu unterstützen und zu integrieren.
Es gab jedoch auch Lehrer_innen, bei denen man als weibliche Schülerin deutlich gemerkt hat, dass die Lehrkraft einen nicht so akzeptiert, wie einen männlicher Schüler. Dies spiegelte sich teils leider auch in den Noten wieder.
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