Mehr Eindrücke aus dem Auftaktworkshop

Ablauf des Workshops

In einem ersten Schritt bildeten sich Arbeitsgruppen. In der Zusammenstellung der Arbeitsgruppen war es dem Vorbereitungsteam um Prof. Klee wichtig, für jede Arbeitsgruppe eine Mischung von Statusgruppen und Arbeitsbereichen der TeilgeberInnen zu erreichen, um eine möglichst große Vielfalt der Argumentationen und Sichtweisen zu erreichen. Dieses Vorgehen traf auf Überraschung aber keine Widerstände seitens der TeilgeberInnen.

Die einzelnen Arbeitsgruppen fanden an ihren Tischen jeweils einige Referenzpunkte vor, die sie diskutieren und ggf. ergänzen sollten.  Die Referenzpunkte waren vor dem Workshop aus dem Entwurf zu einem Leitbild für Lehre und Studium gewonnen worden und bildeten den Ausgangspunkt des von Dr. Hocke moderierten Workshops.  Ziel war eine Konkretisierung der Referenzpunkte in Hinblick auf eine spätere Umsetzung.

Die erste Arbeitsphase diente der Verständigung über das Verständnis der Referenzpunkte und deren eventuelle Ergänzung durch die jeweiligen Arbeitsgruppen. Es folgte eine zweite Arbeitsphase, innerhalb derer die Gruppen Punkte aus der Gesamtmenge ihrer jeweiligen Referenzpunkte auswählten und die anhand von vier Leitfragen weiter bearbeiteten. Die Ergebnisse wurden auf Flipchart festgehalten und anschließend im Plenum vorgestellt.

Danach waren die TeilgeberInnen aufgefordert, eine Liste der Referenzpunkte nochmals einzeln zu bewerten, in dem sie in der Art eines Ausstellungsbesuchs die einzelnen Charts der Arbeitsgruppen ansahen und durchlasen. Danach bewerteten die Einzelnen den jeweiligen Referenzpunkt mit 1 bis 5 danach, wie gut Sie diesen bisher umgesetzt fnden und für wie wichtig sie ihn für ein gelingendes Studium halten. Weiterhin war es möglich, Kommentare zu den Referenzpunkten auf dem Blatt zu hinterlassen.

Nach diesem Arbeitsschritt wurden die Ergebnisse auf einer gemeinsamen Wand zusammengetragen: Jede/r suchte die drei Punkte von seiner Liste , die schlecht umgesetzt und gleichzeitig wichtig für gelingendes Studium sind. Die Annahme war, dass hier der größte Handlungsbedarf besteht. Insofern ist das gepunktete Votum eine Priorisierung der vorangegangenen Einzel-Bewertung.

Eine Feedbackrunde beendete den Workshop.

Zusammenschau der Arbeitsgruppendiskussionen

Nachfolgend werden die Arbeitsaufträge und -Schritte der Arbeitsgruppen knapp geschildert und die jeweiligen (Zwischen)Ergebnisse kurz dargestellt. Die Metaplanwände und Flipcharts wurden fotografisch dokumentiert. Der nachfolgende Text ist nach Referenzpunkten geordnet und folgt dem Ablauf des Workshops.

Referenzbereich A „Eine Universität für alle“
  • A1: Individuelle Potenziale und Stärken aller Universitätsangehörigen
  • A2: Universität mitgestalten / Ergänzung: Grenzen?
  • A3: Durchlässigkeit für Berufstätige
    Ergänzung: Zu starke Fokussierung auf eine Teilgruppe. Vorschlag stattdessen: Möglichst hohe Durchlässigkeit für alle ermöglichen.
  • A4: Studienkultur gegenseitiger Wertschätzung
    Dieser Bereich wurde auf der Metaplanwand als derjenige mit dem größten Handlungs- bedarf identifziert.
  • A5: Diskriminierung reflektieren und benennen (und gezielt angehen!) auf allen Ebenen!
  • A6: Lehr- und Lernkultur, die gemeinsames Forschen und Lernen in den Mittelpunkt rückt; erfordert Ressourcen (Personal, Qualifzierung der Lehrenden etc.)
  • A7: Familienfreundliche Universität und Studieren mit Kind (insbes. Flexibilität ermöglichen, Teilzeitstudium?); auch eine Frage der Infrastruktur
  • A8: Durch Lehre Stadt und Region bereichern

Insgesamt merkten die mit diesen Punkten beschäftigten Arbeitsgruppen an, dass es hier besonders um die Herausbildung eines Selbstverständnisses gehe, um Zugang und Teilhabe. Ergänzt wurde dies um das Argument, man müsse Wege fnden, Menschen an der Universität vor Diskriminierung zu schützen.
Die Arbeitsgruppen besprach in der zweiten Arbeitsphase besonders die Punkte A4 (Studienkultur gegenseitiger Wertschätzung) und A2 (Universität mitgestalten), sowie A5 (Diskriminierung reflektieren, analysieren und angehen) und A6 (Lehr- und Lernkultur, die gemeinsames Forschen und Lernen in den Mittelpunkt rückt). Die Flipcharts sind als .pdf ZusammenschauWorkshop dokumentiert. Herausgegrifen seien an dieser Stelle Bedarfe und ofenen Fragen. In diesen Punkten werden häufg die Bereiche Hochschuldidaktik und Hochschulstrukturen genannt. Exemplarisch seien hier einige Punkte ausgeführt: A4 und A2 – hier zeigen sich Anforderungen an die Stärkung von Hochschuldidaktischen Instrumenten, denn es bestehe ein Bedarf darin, Techniken des Feedbacks zu erlernen und didaktische Kompetenzen zu erweitern. Es sollten Mechanismen entwickelt werden, gute Lehre weiter zu belohnen, schlechte Lehre zu sanktionieren. Im Bereich Mitbestimmung wird gefragt, welche Mechanismen eingeführt werden könnten, auch unorganisiert Themen Gehör zu verschafen. Generell wird kritisiert, Entscheidungen seien Status abhängig – dieser Ausdruck von Hierarchien sei zu hinterfragen und ggf. zu ändern. In Punkt A5 bleibt als offene Frage, wie verbreitet Diskriminierung sei. Grundsätzlich sei eine Defnition von Diskriminierung erforderlich, es wird ein wachsender Bedarf in diesem Bereich gesehen.

In den Einzelbewertungen wurde zum Referenzbereich A1 angemerkt, dass die Förderung der individuellen Potenziale stark fachbereichsabhängig sei. Offen sei die Frage, wie eine wertschätzende Feedbackkultur in beide Richtungen etabliert werden könne. Handlungswissen bei Lehrenden sei ebenso defizitär wie institutionelle Strukturen. Es gebe keinen Überblick. Außerdem seien die Qualitätszyklen und das QM einer echten Feedbackkultur nicht zuträglich. In der individuellen Bewertung kommt in Punkt A2 besonders die Qualität der Evaluations– prozesse zur Sprache. Die Evaluation sei zahnlos, Beteiligungsmöglichkeiten würden nicht genutzt, seien aber zum Teil auch Scheininstrumente. Insgesamt fehle eine Strategie zur Personalentwicklung, besonders im Mittelbau.

A5 ist ein umstrittener Punkt. Einerseits wird ein vielfältiges Angebot bescheinigt, andererseits fehle eine Erhebung zur Erfassung des Ist-Zustandes. Erstrebenswert sei die Schaffung eines Problembewusstseins, eine Sensibilisierung und eine gemeinsame Definition des Problems. A6 bezieht sich auf das Prinzip des Forschenden Lernens. Problematisch seien die Faktoren Zeit und Personalausstattung. Der Begrif selbst ist umstritten – er wird zum Teil als selbstverständliches Prinzip akademischer Ausbildung gesehen, andererseits aber auch als Modebegriff bezeichnet. Insgesamt fehlt ein universitätsweites, Fachbereich übergreifendes Verständnis der Prinzipien und Umsetzungsstrategien forschenden Lernens. Hier wird Hochschuldidaktik angemahnt. Aber auch in den Lehrplänen müsse Raum geschafen werden für die Umsetzung.

Referenzbereich B „Ziele des Studiums“
  • B1: Globale und lokale Herausforderungen erkennen (und erleben), analysieren, verstehen (und „angehen“!)
    Ergänzung: verantwortungsvolles und refektiertes Handeln, Verantwortung für eigene Entscheidungen übernehmen
  • B2: Antworten auf wichtige Fragen unserer Zeit fnden
  • B3: Fachliche Identität entwickeln
    Ergänzung: Fachliche Kompetenzen in Balance mit beruflicher Kompetenz, Fachperspektive auf ein Problem entwickeln, Stolz auf das Fach, Reflektieren können, welche Themen Fachperspektive ausblendet, wissenschaftliche Kompetenzen entwickeln
  • B4: Lernen und Studieren im sozialen Kontext
    Ergänzung: Begrif ‚sozialer Kontext‘ unklar, Lernen in Gruppen/Austausch, Ziel: Teamfähigkeit, Perspektiven, anderer einnehmen können
  • B5: (mit B6 zusammenlegen) Universität und Campus als lebendiger Lern- und Entwicklungsraum
  • B6: Forderndes und förderndes Umfeld
    Ergänzung: Klare Ziele, Unterstützungsangebote machen, Prozess und Lernerfolg würdigen, Debatte um Benotung (Fortschritt vs. Endergebnis), Bezug zu C4
  • B7: Internationale Erfahrungen sammeln Ergänzung: muss ermöglicht werden
  • B8: Interkulturelle Kompetenz ausbauen
    Ergänzung: Austausch fördern
  • B9: Durch eigenes Forschen lernen (Forschendes Lernen)
    Ergänzung: forschendes Lernen defnieren
  • B10: Selbstverständnis, Zugang, Teilhabe (bleibt unkommentiert und als Überschrift stehen)
  • B11: Persönlichkeit entwickeln
    Fachliche (und disziplinäre, überfachliche, interdisziplinäre) Kompetenz erwerben

Die Arbeitsgruppe bearbeitete in der zweiten Arbeitsphase die Punkte B4 (Lernen und Studieren im sozialen Kontext), B6 (Forderndes und förderndes Umfeld) und B11 (Persönlichkeit entwickeln) sowie B8 (Interkulturelle Kompetenz ausbauen). In den Bereichen B4 und B6 wird eine hochschuldidaktische Entwicklung eingefordert. Nicht nur die methodischen Kompetenzen seien zu erweitern, auch der Studienalltag lasse zu wenig Raum für projektbezogenes Lernen (über mehrere Semester) und eine Ausrichtung auf die individuellen Lernvoraussetzungen der Studierenden. Im Bezug auf die Förderung interkultureller Kompetenz wird ein internationales Selbstverständnis angemahnt. Der lange Vorlauf mache Auslandsaufenthalte schwierig, hier sei die Attraktivität und Zugänglichkeit zu steigern. Insgesamt ist der Status der universitären Ausbildung nicht unumstritten: handelt es sich um eine (Persönlichkeits)Bildung oder vorwiegend um einen Ausbildungsschritt? Es wird festgehalten, dass die Möglichkeiten zur Persönlichkeitsbildung nicht genügend genutzt werden und z.B. eine Vergütung von Engagement eingeführt werden könnte. Umstritten bleibt in der Arbeitsgruppe die Re-Demokratisierung der Hochschule.
In den Einzelbewertungen wird festgehalten, dass das Konzept „sozialer Kontext“ unklar sei und weiterer Defnition bedarf. Die Internationalisierung des Studiums wird als schwierig geschildert, es sei ein großer bürokratischer und zeitlicher Aufwand damit verbunden, hier sei mehr Information nötig. Eine stärkere Einbindung von ausländischen Studierenden und ein Ausbau von bilingualen Angeboten (Website und Lehrveranstaltungen) wird vorgeschlagen.

Referenzbereich C „Studienbedingungen“
  • C1: Gestaltung individueller Studienverläufe
    Ergänzung: Förderung von Blick über den Tellerrand (FB), Neugierde, mehr/guten eigenen Handlungsspielraum, Wahlfreiheiten, fexiblere Abläufe und Zeitpläne, eigene Geschwindigkeiten, weniger Regeln, Druck und Sanktionen (z.B. Prüfungen), Gebühren
  • C2: Flexible Anerkennung von Studienleistungen, den erworbenen Kompetenzen entsprechend
    Ergänzung: Anrechnung auch außeruniversitärer erworbener Kompetenzen, soll natürlich zum Studienziel passen…
  • C3: Bereitstellung von Grundlagen (Lernmaterialien, Infrastruktur und Lehrende) von Seiten der Uni
    Ergänzung: soll Lerngruppen anregen und unterstützen, Selbstlernen fördern
  • C3a: Räume/Lernorte!
  • C4: Gestaltete Studieneingangs- und ausgangsphase
    Ergänzung: Bezug zu B6 Lehrqualität
    Berufungskriterien, Didaktik-/ Lehrqualität einfordern (Uni als Arbeitgeberin), Selbstverantwortung fördern und fordern

In diesem Bereich bearbeitete die Arbeitsgruppe den Referenzpunkt C1 (Gestaltung individueller Studienverläufe). Als Problem wird hier die Ressourcenknappheit bei Lehrenden erkannt. Studierende sind ebenfalls belastet durch die Rahmenbedingungen des Studiums. Hier wird eine Entzerrung und die Schafung von Freiräumen gefordert, mehr Experimentierfreudigkeit angemahnt und der Vorschlag gemacht, evtl. verschiedene Modelle parallel laufen zu lassen. Es bleibt die ofene Frage, wie Studierende ihre Lernwege individuell gestalten – suchen sie mehr freie Gestaltung? Hier wäre eine Untersuchung angebracht. In den Einzelbewertungen wird angemerkt, dass der gesamte Referenzbereich sehr stark von den Fachbereichen abhängt, z.B. im Bezug auf die Bereitstellung von Lehrmaterial und Infrastruktur. Auch wird angemerkt, dass die Universität aufgrund der rigiden Befristungsregelungen ein unattraktiver Arbeitgeber sei.

Referenzbereich D: Verhältnis von Lernenden und Lehrenden
  • D1: Gestalten eines unterstützenden Campusalltags
    Ergänzung: ofener Campus, Räume geben für Studierende und Begegnung, verfügbar und ausgeschlossen (im mehrdeutigen Sinne), Willkommenskultur, offene Tür, zurechtfinden können (in mehreren Bedeutungen), gute räumliche Orientierung
  • D2: Campus als Lebens-, Begegnungs-, Arbeits- und Studierraum
  • D3: Lehrende bringen den Studierenden Wertschätzung entgegen
    Ergänzung: Lernende und Lehrende schätzen sich gegenseitig wert und begegnen sich auf Augenhöhe
  • D4: Lehrende +Lernende nutzen die Vielfalt (= alternativen Begrif suchen, z.B. Heterogenität, Diversität) der Herkunft, Kulturen und Sprachen der Studierenden
  • D5: Lehrende geben Impulse und Begegnen auf Augenhöhe
    Ergänzung: Lernende und Lehrende schätzen sich gegenseitig wert und begegnen sich auf Augenhöhe
  • D6: Kooperative Lehr-Lernprozesse

Die zweite Arbeitsphase nutzte die Arbeitsgruppe, um besonders die Bereiche D1 (Gestalten eines unterstützenden Campusalltags) und D2 (Campus als Lebens-, Begegnungs-, Arbeits- und Studierraum) zu diskutieren. Hier wird ein Mehr an Freiräumen und Infrastruktur gesehen. Es stellt sich im Bezug auf diese Referenzbereiche die Frage, wie verhandene Ressourcen besser genutzt werden können, besser bekannt gemacht werden können und wie Hemschwellen abgebaut werden können. In der Einzelbewertung wird eine große Heterogenität von Angeboten konstatiert. Die Abhängigkeit von den Situationen in den Fachbereichen aber auch von einzelnen Persönlichkeiten sei sehr groß.

Kollektive Bewertung der Bedeutung von Referenzgegenständen – Felder mit dem größten Handlungsbedarf

Im Anschluss an die zweite Gruppenarbeitsphase, der nachfolgenden Vorstellung der Ergebnisse im Plenum und der Einzelbewertung der Referenzgegenstände anhand von Fragebögen, waren die TeilgeberInnen aufgefordert, an den Metaplanwänden jeweils drei Punkte zu identifzieren, die schlecht umgesetzt und gleichzeitig wichtig für gelingendes Studium sind. Die Annahme war, dass hier der größte Handlungsbedarf besteht.

Daraus ergibt sich folgendes Bild:

C1 – Gestaltung individueller Studienverläufe 13 Punkte
A4 – Studienstruktur gegenseitiger Wertschätzung 10 Punkte
C3 – Bereitstellung von Grundlagen (Lernmaterialien, Infrastruktur und Lehrende) von Seiten der Uni 8 Punkte
B4 – Lernen und Studieren im sozialen Kontext 6 Punkte
B6 – Forderndes und förderndes Umfeld 6 Punkte
B11 – Persönlichkeit entwickeln 4 Punkte
D2 – Campus als Lebens-, Begegnungs-, Arbeits- und Studierraum 3 Punkte
D4 – Lehrende und Lernende nutzen die Vielfalt (=alternativen Begrif suchen, Heterogenität, Diversität…) 3 Punkte
B0 Wissens- und Kompetenzerwerb, disziplinär und interdisziplinär 3 Punkte
B7 – Internationale Erfahrungen sammeln 2 Punkte
B8 – Interkulturelles Kompetenz ausbauen 2 Punkte
A2 – Universität mitgestalten 1 Punkt
A3 – Durchlässigkeit für Berufstätige 1 Punkt
A5 – Diskriminierung refektieren und benennen (und gezielt angehen!) auf allen Ebenen! 1 Punkt
A6 – Lehr-und Lernkultur, die gemeinsames Forschen und Lernen in den Mittelpunkt rückt 1 Punkt
C2 – Flexible Anerkennung von Studienleistungen erworbenen Kompetenzen entsprechend 1 Punkt
(C) Lehrqualität 1 Punkt

 

Abschließend werden die Kommentare und Ergänzungen der TeilgeberInnen zum Workshop und zum Impulsprojekt wiedergegeben:

  • Was kommt als nächstes? Wie geht’s weiter?
  • Schwierigkeit alle einzubeziehen? Gespannt wie es funktioniert!
  • Kultur entwickeln; Mitgestalten jenseits von Gremien
  • Gute Organisation
  • Ziel noch vage, weiter konkretisieren
  • Über Ziele und weniger Maßnahmen verständigen
  • Problem: heterogene Bedarfe
  • Wichtiger Prozess, noch wichtiger sind Ergebnisse
  • Zusammenbringen mit QM
  • Abgestimmtes Vorgehen zu QM uniweit nötig
  • Transparentes Verfahren gewährleisten
  • Wie kann zu Beteiligung motiviert werden?
  • Vielfältige Perspektiven
  • 100pro stößt hofentlich Diskussionen und Identitätsstiftung an

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