Anmerkung
Dies ist eine interne Seite.
Der Redaktion ist es wichtig, das Einreichen von Beiträgen einfach zu gestalten und eine Vielfalt von Inhalten und Formaten zu ermöglichen. Um jedoch eine vergleichbare Form und Mindeststandard der Beiträge für WissensWert zu sichern, freuen wir uns, wenn Sie folgende Hinweise beachten und dieses Beitragsformular (Download) nutzen.
Eine redaktionelle Anpassung von Beiträgen behalten wir uns vor.
1. Einsendung und Umfang
Bitte laden Sie Ihre Beiträge über folgenden Link in die Uni-Cloud hoch und benachrichtigen Sie das Redaktionsteam unter wwub@uni-bremen.de.
Passwort: „hochgeladen“
- Einheitliche Dokumentenbezeichnung verwenden (z. B. Kurztitel_Autor:in_Text und Kurztitel_Autor:in_Bild und Kurztitel_Autor:in_Video).
- Einsendung nur als Textdokument (wie Word, OpenDocument, RTF, TXT etc.), nicht jedoch als PDF-Datei oder als Text-E-Mail
- Bilder zusätzlich als Dateien senden (nicht ausschließlich in einem Textdokument oder in eine E-Mail eingebettet)
Wenn Sie Fragen haben, melden Sie sich gern unter wwub@uni-bremen.de.
1.1 Umfang
- Richtwert ca. 3.000–7.000 Zeichen (1–3 DIN A4-Seiten)
- kürzere Beiträge, z. B. als Link-Hinweise, sind möglich
Bitte erwägen Sie bei Texten über ca. 7.000 Zeichen die Möglichkeit einer Aufteilung in mehrere, ggf. untereinander verlinkte, abgeschlossene Artikel, um die Lesefreundlichkeit zu erhöhen.
Kürzere Artikel sind insbesondere bei reinen Link-Hinweisen sinnvoll und sollten nicht zwangsweise ‚künstlich‘ erweitert werden – sollten aber ausreichend und lebendig aufbereitete Informationen erhalten, um einen werbenden Charakter zu erzeugen.
1.2 Ansprache
Ihr Artikel sollte in der Ansprache ‚Sie‘ formuliert sein. Wir ‚Siezen‘.
1.3 Studierenden-Partizipation
Um die Perspektive von Studierenden im Blick zu behalten, möchten wir Sie ermuntern, Stimmen von Studierenden in Ihren Artikel einzubringen. Können Sie in Ihren Artikel einen O-Ton, ein Zitat oder die Beschreibung einer studentischen Perspektive einfließen lassen?
1.4 Möglicher Aufbau
Schauen Sie auf unsere folgende Checkliste für einen möglichen Aufbau und die Bestandteile Ihres Artikels.
Bestandteile des Artikels
Beginn
- Titel (nach Bedarf/falls vorhanden) und Vorname Nachname
- ggf. ungefähres Datum nennen, insbesondere sollte der Artikel älteren Datums sein
- aussagekräftiger und möglichst allgemeinverständlicher Titel
- Möglichst im 1. Absatz direkt ins Thema einsteigen / Leser*innen ansprechen oder ähnliches. Der 1. Absatz wird als Teaser in der Beitragsübersicht verwendet, daher keine langwierige Einleitung, sondern so schreiben, dass Leser*innen ihn gerne anklicken wollen.
Fließtext
- wenn sinnvoll eine Handlungsaufforderung geben (Call-to-action , z. B. ein Button)
- Bitte geben Sie außerdem möglichst sinnvolle Verlinkungen mit, um den Lesenden z. B. Hinweise auf Kontexte oder weiterführende Informationen zu bieten (ggf. auch unterhalb des Artikels).
Unter dem Artikel
- möglichst Kontaktangaben nennen (E-Mail und/oder Telefon, Bereichs-Zugehörigkeit, Webseite etc.)
- Nennen Sie etwaige Quellen im Text möglichst mit „(Name Jahr)“ und am Ende des Textes nach folgendem Muster:
- Nachname, Vorname (Jahr): Titel. Untertitel (wenn vorhanden), Ort: Verlag. (ggf. URL/URI, Datum des Abrufs)
- Nachname, Vorname: Titel. Untertitel (wenn vorhanden), in: Titel der Zeitschrift Bandzahl (Jahr), Seitenzahlen x–y. (ggf. URL/URI, Datum des Abrufs)
- Nachname, Vorname: Titel. Untertitel (wenn vorhanden), in: Name des Herausgebers (Hrsg.) (Jahr): Titel. Untertitel (wenn vorhanden), Ort: Verlag, Seitenzahlen x–y. (ggf. URL/URI, Datum des Abrufs)
- mehrere Autoren (oder Hrsg.) werden durch Semikolons getrennt, bei mehr als drei Autorinnen nur erster Name und dann „et al.“
- ggf. weitere redaktionelle Anmerkungen geben
- Lizenz (OER? Empfehlung der Universität)
- Verweis auf eine Erstveröffentlichung
- Anhänge wie Präsentationen, Checklisten etc. mitgeben (bitte jedoch keine Inhalte als PDF auslagern)
Meta-Angaben für den Artikel
- Schlagen Sie gern eine passende Kategorie nach den Kategorien der Seite (wie folgt) vor. Die endgültige Zuordnung erfolgt über die Redaktion.
- Lehren und Lernen
- Lehr-Lern-Methoden
- Good Practice
- Tools
- Fachspezifisches Infomaterial
- Tools
- Nachhaltigkeit
- Partizipation
- Vielfalt
- Wandel gestalten
- Lehren und Lernen
- Nennen Sie gern die wesentlichen Schlagworte Ihres Artikels (z. B. „Data Literacy; Jupyter; Lehrmethode“, ).
Bilder
- Bitte mindestens 1 aussagekräftiges Bild mitgeben. (Ein Foto ist oft anschaulicher und besser zu erfassen als eine Grafik.)
- Eine Grafik darf nicht auf einem ausschließlich weißem oder grauen Hintergrund stehen. Bitte im Zweifel nachfragen, ob das Bild/eine Grafik verwendet werden kann.
- Weitere Bilder für die Verwendung im Text sind sehr wünschenswert.
- Die Platzierung der Bilder bitte im Text markieren.
- Bitte immer Bildquelle/Urheber*in nennen, sonst können die Bilder ggf. nicht verwendet werden.
- Wenn passend: Bitte möglichst eine aussagekräftige Bildunterschrift mitgeben.
Wo kann ich Bildmaterial finden?
Frei verfügbare Bilder finden sich u. a. in folgenden Angeboten:
- Bilddatenbank der Universität (Login erforderlich)
- Unsplash
- Pixabay
Bitte geben Sie Urheber*in und ggf. den Plattformnamen zum Bild an.
Videos
Sende Sie gern, sofern vorhanden, Video-Dateien zu Ihrem Artikel bzw. einen Link zu einem bereits veröffentlichtem Video. Sie können Ihren Artikel auch als als kurzen Artikel rund um ein oder mehrere Videos konzipieren. Bitte beachten Sie dabei, besonders im Hinblick auf die Verpflichtungen zur Barrierefreiheit:
- Für jedes Video muss es Untertitel im Video geben. Ein Transkript können Sie erstellen … [ergänzen/Link] Bitte senden Sie die Untertitel-Datei mit. (Aus der Untertitel-Datei erstellen wir ein Transkript, welches zum Download verlinkt wird.) Da
- Bitte geben sie für jedes Video eine kurze, stichwortartige Beschreibung mit, die unter dem Video platziert werden kann (z. B. „Das Two-stage-exam – konzeptionelle Grundlagen“).
- Am Ende des Videos sollte das Uni-Outro zu sehen sein. [Link einfügen; Kann jemand unterstützen?: „Wenn Sie Hilfe bei der Erstellung des Videos benötigen […]“]
Beispiel-Artikel
Als Beispiel empfehlen wir einen Blick auf den Artikel „Wie bildgenerierende KI die universitäre Lehre bereichern kann“.
2. Worauf sollte ich noch achten?
Haben Sie Ihren Text auf Rechtschreibung, Tippfehler und Grammatik überprüft? Vielleicht hilft Ihnen die Funktion in Ihrer Textverarbeitung oder eine generative KI dabei (einige Tipps geben die „Empfehlungen zur Nutzung für Lehre und Studium an der Universität Bremen“).
Strukturierte und aufgelockerte Texte sind leichter zu lesen und erfüllen eher Kriterien einer barrierearmen Gestaltung. Vermeiden Sie die berüchtigte ‚Textwüste‘ und achten Sie dazu gern auf:
- Text in kurze Absätze strukturieren
- Text mit vielen Überschriften gliedern
- Listen verwenden (Aufzählungen/Nummerierungen bis zu möglichst maximal 7 Stichworten, ggf. in mehrere Listen aufteilen)
- wenn sinnvoll: tabellarische Darstellungen nutzen
- mögliche Hervorhebung von Passagen mitdenken (z. B. als farbige Box im Sinne eines Exkurses/Beispieles – bitte bei Bedarf im Artikel einen Kommentar dazu geben)
- Evtl. ältere/nicht wichtige Kommentare am Text sollten gelöscht oder als ‚erledigt‘ gekennzeichnet werden, damit keine Missverständnisse entstehen.
Bitte vermeiden Sie:
- manuelle Silbentrennung
- viele fette Formatierungen (Es können vereinzelt fette oder kursive Hervorhebungen im Text berücksichtigt werden.)
Ihr Text sollte zudem nicht im Sinne einer Nachricht formuliert sein (z. B. „Neu im Fachbereich X …“). Nach einem Jahr wirkt der Artikel veraltet.
2.1 Urheberrechte und wissenschaftliche Standards
Sie sind verpflichtet mit der Übermittlung von Texten, Bildern und Videos das Urheberrecht zu beachten und wissenschaftliche Standards sowie die üblichen Datenschutzrichtlinien zu beachten. Dies gilt insbesondere für Quellenangaben und Bildnachweise.
Die „Entscheidungshilfe Urheberrecht“ der Universität informiert zum Urheberrecht an der Hochschule. Das „Informations- und Serviceportal zu den Themen Datenschutzrecht und Informationssicherheit“ informiert zum Thema Datenschutz.
2.2 Einheitliche Gendersprache
Bitte verwenden Sie eine einheitliche Gendersprache, idealerweise eine gendersensible Sprache. Welche Form konkret verwendet wird, bleibt den Autor*innen überlassen.
Wir folgen den Empfehlungen des Referat 04, einer Studie der Überwachungsstelle des Bundes für Barrierefreiheit von Informationstechnik (BFIT-Bund) und des Deutschen Blinden- und Sehbehindertenverbandes e. V.
Folgende Schreibweisen schlagen wir vor:
- Die neutrale Schreibweise sollte, soweit möglich, bevorzugt werden, z. B. „Studierende“ (statt „Student*innen“).
- Verwendung des Gender-Sterns (*) in allen anderen Fällen
- z. B. „Autor*innen“
- z. B. „die*der“, „sein*ihr“
Weitere Verweise zur gendersensiblen Sprache
- Gender-Wörterbuch, geschicktgendern.de (Johanna Usinger, Autorin des Duden-Ratgebers „Einfach können: Gendern“)
- Orientierungshilfe für Hochschulen im Land Bremen (Zentrale Frauenbeauftragte, 2014)