Zitieren/Trost spenden/Menschenrechte

In dieser Woche haben wir uns in Tutorium, Seminar und Vorlesung mit komplett anderen Themen beschäftigt. Im Tutorium haben wir gelernt, wie man richtig zitiert und was man unter recherchieren bzw. dokumentieren versteht. Es war wichtig für mich zu lernen wie man richtig zitiert und eine Literaturliste anlegt, da ich in Propädeutik auch als Übung eine Literaturliste zu einem Thema anfertigen sollte. Dabei ist uns aufgefallen, dass man auf verschiedene Arten zitieren kann bzw. das Muster für die Literaturliste variieren kann. Man sollte sich nur für ein Muster entscheiden und das dann kontinuierlich beibehalten. Richtig zitieren ist ein wichtiger Bestandteil des Studiums und der Bachelorarbeit. Deshalb haben wir im Tutorium das Zitieren an verschiedenen Sorten von Büchern ausprobiert. An Sammelbüchern, Artikeln und Monografien. Dabei wurde nochmal der Unterschied zwischen Sammelbuch und Monografie deutlich. Bei einem Sammelband gibt es immer einen Herausgeber und es gibt verschiedene Autoren haben unabhängig von den anderen ihren eigenen Text verfasst. Bei der Monografie gibt es meist nur einen Autoren oder mehrere, die den Text zusammen verfasst haben.

Im Seminar haben wir uns mit dem Thema Trost spenden verfasst. Dazu sollte jeder von uns einen Gegenstand mitnehmen, der uns Trost spendet. Ich habe mich für meni Handy entschieden, weil ich, wenn es mir schlecht geht, meine Eltern anrufen kann, meinen Freunden schreiben kann, mir Bilder anschauen und Musik hören kann. Das Handy ist für mich der Trostspender schlecht hin, einfach weil es so vielseitig ist. Das hat mir auch immer geholfen, als ich in Mexiko für 5 Monate war und meine Familie vermisst habe. Danach sollten wir aufschreiben, was unser Lieblingslied ist. Wie sich herausgestellt hat, hat niemand von uns wirklich ein Lieblingslied. Es gibt Lieder, die wir gerne hören. Oft sind die Lieder mit Erinnerungen verbunden und sie werden mit einer Zeit oder einem Erlebnis assoziiert.

In der Vorlesung hatten wir Besuch von einer türkischen Frau, die uns was über die Menschenrechte und die Situation in der Türkei erzählt hat. Es war spannend, aber man musste sich echt konzentrieren alles zu verstehen, zumal die Präsentation von ihr auf Englisch und ohne Mikrofon gehalten wurde. Auch die Folien waren voll geschrieben, sodass man sich gar nicht alles durchlesen konnte.

Für mich war das Tutorium diese Woche am sinnvollsten, da mir das total geholfen hat mal darüber zu sprechen wie man richtig zitiert und die Literaturliste anlegt. Man hatte es mal in der Schule gelernt, aber nie so richtig, weil es noch nicht so wichtig war.

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