What’s the Difference

23. Juni 2019

1.Reflektieren Sie, welche Fähigkeiten ein*e „gute*r Fremdsprachenlerner*in“ in Ihrer Schulzeit mitbringen musste.

Fähigkeiten, denen SuS das Lernen einer Fremdsprache erleichtern könnten, sind Interesse an Sprachen und anderen Kulturen. Durch dieses Interesse entwickelt sich auch oftmals eine Motivation und ein Engagement, um die Sprache lernen zu wollen. 

Jedoch kann das Interesse auch durch die Lehrkraft bei einem gelungenen Fremdsprachenunterricht geweckt werden. Dabei sollte die zu erlernende Sprache allerdings stets aus verschiedenen Perspektiven betrachtet werden und Beispielsweise durch Kultur, Essen oder sonstige Informationen zur Sprache behandelt werden.

2.Entwerfen Sie einen Englischunterricht der Zukunft, der einen idealen Umgang mit Heterogenität pflegt. Welche Kriterien wären für Sie wichtig?

Für mich wäre in einem gelungen Englischunterricht eine individuelle Förderung der SuS. 

Denn so könnten die einzelnen SuS je nach Stärken und Interessen besser lernen. Außerdem könnten so auch Schwächen sich verbessern. Je nach Lernstärken der jeweiligen SuS könnte z.B. die Grammatik bei einem Kind besser trainiert werden, wohingegen ein anderes Kind den Fokus auf das Verbessern des Vokabulars arbeitet. Dazu passend können auch andere Perspektiven der Sprache durchleuchtet werden, wie bereits bei Frage 1 angesprochen.

Ein anderer Punkt, der mir in dem Englischunterricht noch wichtig wäre, ist ein regelmäßiges Sprechen der Sprache. Denn so bekommen die SuS nicht nur eine sicheres Gefühl im Umgang mit der Sprache, sondern auch ein Austausch mit den MitschülerInnen. So könnte ein gegenseitiges Lernen und Unterstützen stattfinden. 

3.Diskutieren Sie, welche Veränderungen der Rahmenbedingungen, Einstellungen etc. es für die Umsetzung Ihres Entwurfs bräuchte.

Um diese Veränderungen umsetzen zu können, bräuchte es zum einen kleinere Klassen und Lerngruppen. 

So könnten die SuS individuell arbeiten und je nach Leistungsniveau und Arbeitsgeschwindigkeit im Unterricht arbeiten. 

Außerdem wäre es so für die Lehrkraft leichter, jeden einzelnen Schüler und jede einzelne Schülerin besser einschätzen, fördern und fordern zu können. 

Leave a Reply