Hallo, mein Name ist Jan-Philipp Goslar, Student der Medien- und Kommunikationswissenschaften (M.A. Medienkultur) an der Universität Bremen.
Im Rahmen meiner Abschlussarbeit führe ich ein Forschungsprojekt durch, über welches ich auf Twittern über Fernsehen blogge. Thema ist das gleichnamige Phänomen. Mit den Interviewpartnern/innen werden Interviews geführt und deren Aktivitäten auf Twitter über einen Zeitraum von drei Wochen erfasst und analysiert. Ziel der Arbeit ist es, Handlungsmuster zu entdecken und mögliche Wechselwirkungen zwischen der Nutzung von Fernsehen und Twitter aufzeigen zu können.
Aktuell suche in Interviewpartner. Die Kurzform dieses Aufrufs finden Sie auf der vorigen Seite.
Wenn Sie über Fernsehen twittern,
sind Sie genau der/die Richtige! Oder kennen Sie Nutzer/innen, die über Fernsehen twittern? Dann weisen Sie sie bitte auf mein Forschungsprojekt hin. Vielen Dank!
Am besten erfüllen die Nutzer die folgenden Kriterien:
- Der/die Twitter-Nutzer/in ist eine Privatperson.
- Er/Sie veröffentlicht Nachrichten (Tweets) über Fernsehen – egal ob einmal im Monat oder im Minutentakt.
- Er/Sie lebt in Bremen und Umzu, Niedersachsen oder Hamburg.
Wenn Sie Interesse haben, mir als Interviewpartner/in zu Verfügung zu stehen,
schicken Sie mir bitte eine E-Mail an jgoslar@uni-bremen.de oder hinterlassen Sie mir auf dieser Seite einen Kommentar. Nennen Sie mir bitte in beiden Fällen Ihren Nutzernamen, bspw. im Format @beispielbaerbel, und eine gültige E-Mail-Adresse. Um einen Kommentar hinerlassen zu können, müssen Sie sich keinesfalls anmelden. Ihr Kommentar wird nicht veröffentlicht!
Bitte sehen Sie davon ab, Empfehlungen öffentlich auszusprechen, bspw. als Tweet! Sie als Interviewpartner/in haben ein Recht auf Anonymität und Privatsphäre.
Sie sind der/die Expert/in!
Für jedes Forschungsprojekt werden Interviewpartner nach einer bestimmten Methode und nach bestimmten Kriterien ausgewählt. Ich habe mich für das Schneeballverfahren entschieden.
Die Idee ist einfach: Ich bitte Experten/innen um Empfehlungen, also weitere Menschen, die ebenfalls für das Projekt interessant wären. Experten sind meine eigenen Follower, deren Follower, und die Follower ihrer Follower, usw. – also eigentlich jede/r Nutzer/in von Twitter! Auch Sie.
Der Vorteil besteht darin, dass ich wirklich nah an das Phänomen herankomme, da ich im System Twitter bleibe! Diese Nähe zum Phänomen könnte ich nicht erreichen, wenn ich Ranglisten oder gezielt nach Hashtags suchen würde. Ranglisten zeigen Extreme auf, Hashtags nur Tweets für eine bestimmte Sendung und auch nur jene Inhalte, die entsprechend getagged wurden.
Ich will das Phänomen möglichst umfangreich erfassen. Sie sind der/die Experte/in. Unterstützen Sie mich bitte in meinem Vorhaben. Vielen Dank!