Freier Text/Objektbeschreibung

Tobias Kohnke 

Tutorium 3 

Einführung in die Ethnologie

09-50-M1-T3

Matrikelnummer : 6298862                        

Berliner Bierkrug 

Ein weißer Krug, mit einer glatten Ober- Unter- und Innenfläche und einem großen Henkel. Zu sehen sind verschieden Zeichen, Schriften und Wappen. Berliner Kindl und das Berliner Kindl Wappen sind groß zu lesen. Neben ihnen das Brandenburger Wappen mit dem Berliner Bär innen drin und eine Aufschrift MAFZ mit einem grün gelb blauen Foto drunter, bei dem nicht klar zu erkennen ist, was es darstellen soll. Neben dem Henkel ist das Volumen des Gegenstandes angegeben, welcher 0,5 L betragt. Die Höhe ist nicht angeben (geschätzt 15 cm). 

Die Einstellung zum Gegenstand ist bei mir größten teils positiv. Ich verbinde damit zum einen Alkoholkonsum, welcher natürlich sehr negativ behaftet sein kann, zum anderen verbinde ich mich aber auch stark mit dem Aufdruck des Gegenstandes, welcher wie schon beschrieben das Berliner und Brandenburger Wappen zeigt. Durch meine Herkunft (geboren in Berlin) werden Erinnerungen geweckt und der Bier/Alkoholkonsum rückt eher in den Hintergrund, obwohl der eigentliche Hauptzweck dieses Gegenstandes dieser Konsum ist. Für andere Zwecke kann dieser Gegenstand aber genauso viel wert sein, sei es für eine Blumenvase oder auch nur als Dekoration. Deswegen wurde dieser Krug wahrscheinlich auch aufbewahrt und nicht entsorgt, da dieser für viele Zwecke gebräuchlich sein kann. Zum anderen steckt in diesem Gegenstand auch viel Tradition bzw. dieser Gegenstand verkörpert viel Tradition weshalb er, wenn er theoretisch reden könnte wahrscheinlich viel Wissen verbreiten würde und ziemlich weise sein würde, so würde ich diesen Gegenstand einschätzen. An Bedeutung hat der Krug im Laufe der Zeit wahrscheinlich nicht verloren, da dieser auch noch in 100 Jahren für das gleiche genutzt werden kann, sowie es auch vor 100 Jahren genutzt wurden, nämlich zum trinken. Anders wie bspw. Bei einem Smartphone, welche in 100 Jahren ziemlich wahrscheinlich nicht mehr so genutzt werden kann wie es vor 100 Jahren genutzt wurde. 


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