Hallo liebe Lesenden!
Ich bin Sophie und starte nun mal den ersten Versuch einen Blog zu schreiben!
In diesem Beitrag möchte ich gerne über meine ersten Erfahrungen, die ich in der vergangenen Zeit bisher an der Uni gemacht habe.
Angefangen hat ja alles mit der O-Woche, welche sicherlich für jeden ereignisreich gewesen ist! Wir starteten auch gleich mit einem entspannten gemeinsamen Frühstück in der großen neuen Kuwi-Runde, wo man auch sofort die ersten Leute kennengelernt hat. Gleich danach kam es auch zur witzigen Campus Ralley. Bevor sie startet, wird natürlich ein Shot getrunken.
Es ist definitiv was anderes als Schule. Das Gefühl auf dem Campus zu sein und zu realisieren, dass das nun der Ort ist, wo man für die kommenden Jahre studiert, ist schon besonders. Die eigene Selbstständigkeit und Management steht nun an oberster Stelle. Ich denke, das Gefühl wird auch nie wirklich weggehen. Es wird immer im Unterbewusstsein bleiben.
Apropos Management! Einen kleinen innerlichen Kampf hatte ich bereits schon bevor die O Woche gestartet ist. Leider haben sich manche Veranstaltungen von Kuwi und KMW überschnitten, wo ich wirklich erst manchmal überlegen musste, wo ich überhaupt hingehe. Ich hatte schon ständig im Hinterkopf die Angst zu verpassen, aber ich kann Euch allen sagen, man braucht echt keine Hintergedanken zu haben. Im Endeffekt habe ich von beiden Studiengängen Menschen kennengelernt und alle Informationen erhalten, die wichtig sind. Besser ist es natürlich zu mehr Veranstaltungen vom Profilfach hinzugehen. Gesamt hatte ich doch einen Mix von verschiedenen Veranstaltungen in der Woche.
Ein weiterer schöner Punkt ist, dass es hier so viele Möglichkeiten gibt zu Fragen und sich Hilfe zu holen! Das ist wirklich unglaublich. In der Schule hatte man meistens nur die Möglichkeit, die Lehrer zu Fragen, die einen auch nicht immer helfen konnten. In der Uni ist das definitiv anders und besser. Wirklich fast jeder bietet einen freundlich an sie bei Fragen einfach anzusprechen. Auch die Möglichkeit für Beratungen sind da! Das nimmt einen auch etwas die Hilflosigkeit weg.
Ich fühle mich bisher richtig wohl hier! Bremen ist wirklich eine schöne Stadt und hat einiges zu bieten, so wie die Uni. Es ist eine gute Entscheidung gewesen hier zu studieren. (Mal hoffen, dass sich meine Meinung dazu nicht ändert) Hier gibt es so viele Möglichkeiten, den Tag entspannt oder aufregend zu verbringen. Viele Clubs gibt es auch, wovon man viele während des Studiums noch kennenlernen wird. Was wirklich toll wäre, wäre ein paar mehr Feiern in der Mensa. Es gab zwar viel Kritik, aber trotzdem könnte man noch einen weiteren Versuch starten und dort nochmal feiern. Für mich ist es auch sehr praktisch auf dem Campus zu wohnen. Dadurch hatte ich nach den Mensa Partys einen ganz kurzen Heimweg. Respekt an all die Menschen, die noch mehr ihren Weg zur Uni planen müssen. (vor allem die aus Hamburg)
Soooo…Das war ein kurzer Überblick über meine Eindrücke zur Uni. Wenn ihr mehr erfahren wollt, könnt ihr mich gerne fragen oder so 😊. Ich hoffe, dass es etwas informativ oder vllt. sogar hilfreich war mein Blog zu lesen.
Bleibt gesund! Man sieht sich bestimmt beim nächsten Blog wieder!
Bis bald
Eure Sophie
Eine Antwort zu “Mein erster Blogeintrag-Meine ersten Eindrücke”
Ich finde auch, dass die Orientierungswochen für Student*innen recht hilfreich sein können.
Auch ich hatte das Problem, dass die Termine von meinen beiden Studiengängen teilweise überschnitten waren. Dennoch konnte ich einige Kontakte knüpfen, sodass man nicht ganz alleine während des Studiums ist.
Die Hilfsbereitschaft an der Uni ist wirklich sehr hoch, weshalb man wirklich das Gefühl bekommt, dass man offen alles kommunizieren darf.
Du meintest ja, dass du dir eventuell mehr Feiern (z.B. in der Mensa) wünschen würdest.
Wäre es dann nicht eine Option, eventuell sowas in Gang zu setzen und diese Party anders (vielleicht sogar besser) als die Mensa-Party zu gestalten? 🙂
– Anissa