Abschlussreflexion

Abschlussreflexion     1.   Am meisten im Gedächtnis geblieben ist mir der Begriff der „Inkludierenden Exklusion“, der in der Vorlesung von Dr. Eileen Schwarzenberg zum ersten Mal genannt wurde. Ich finde, dass dieser Begriff sehr gut unsere Faulheit bei der Thematik Inklusion aufzeigt. Wir sind damit zufrieden, nur scheinbar SuS mit z.B. Lernschwierigkeiten oder …

Mareike Tödter – What’s the difference

1.Reflektieren Sie, welche Fähigkeiten ein*e „gute*r Fremdsprachenlerner*in“ in Ihrer Schulzeit mitbringen musste. Eine offensichtliche Kompetenz, die ein jede Fremdsprachenlehrkraft mitbringen muss, ist, die zu lehrende Sprache fließend zu beherrschen. Damit einher geht ein tiefes Verständnis der Sprache, in Grammatik, Klang und Aussprache, Wortwahl und anderen Aspekten, um auf die Fragen eingehen zu können, die bei …

Mehrsprachigkeit als Ausgangspunkt und Ziel schulischer Bildung in Gymnasium und Oberschule

An Ihrer Schule gibt es eine – wie üblich sehr heterogen besetzte – Vorklasse, in welcher sogenannte Seiteneinsteiger*innen Deutsch lernen und auf die Teilnahme am Regelunterricht vorbereitet werden. Für einige wird nun der Übergang diskutiert. Ein Großteil der Lehrkräfte plädiert – mit Verweis auf die noch nicht vollständig ausreichenden (bildungssprachlichen) Deutschkenntnisse – sie an eine Realschule zu überweisen, obwohl die …

Über jüdisches Leben reden – (k)ein Tabu?

1. Fassen Sie die im Text dargestellten unterschiedlichen Positionen in Bezug auf die Religionsausübung zusammen. (Option 1: Koscheres Essen, verschiedene Haltungen dazu; Option 2: Können Frauen Rabbinerinnen sein?)   Der Artikel „Koscheres Leben“ von Jürgen Dreyer/Sybille Hattwich beschäftigt sich mit den sogenannten „Kaschrut“-Regeln der jüdischen Religion. Diese Regeln betreffen alles, was man zu sich nimmt. …

Vorstellungen und politisches Bewusstsein als Ausgangspunkt sozialwissenschaftlichen Lernens

Diskutieren Sie die Relevanz der Arbeitshypothese der „doppelten Heterogenität“ für eines Ihrer Fächer und stellen Sie dies anhand einen konkreten Unterrichtsinhaltes dar. Eine graphische Darstellung der Hypothese finden Sie in den Vorlesungsfolien. Die sogenannte „doppelte Heterogenität“ beschreibt zunächst einmal nichts anderes als die Schwierigkeit, einen Unterricht zu gestalten, der sowohl die fachliche Richtigkeit eines Themas …

Auf dem Weg zu einer Schule für alle

1. Reflektieren Sie die Konsequenzen der Aussonderung von Schüler/-innen mit Förderbedarf In erster Linie hat die Aussonderung von SuS mit Förderbedarf die Vermittlung falscher Werte als Konsequenz, die zur Folge haben, dass das Selbstwertgefühl der „ausgesonderten“ SuS beträchtlich geschmälert wird. Sie beginnen, sich zu fragen, ob sie überhaupt zur Klassengemeinschaft dazugehören oder ob sie genau …

Meint Inklusion wirklich alle?

Bennen Sie bitte die für Sie zentralen theoretischen Aspekte aus der Vorlesung und begründen Sie die Auswahl.   Als erstes ins Auge fiel mir in diesem Kontext der Begriff der „Inkludierenden Exklusion“ von Stichweh bzw. Seitz/Scheidt. Meiner Meinung nach verdient dieser Aspekt besondere Aufmerksamkeit, da ich das Gefühl habe, dass sich viele Menschen auf ihren …

Prof. Dr. Christine Knipping: Mathematische Leistungsunterschiede – empirische Befunde und Konsequenzen für den Mathematikunterricht

1. Sind Unterschiede in den mathematischen Leistungen von Schülerinnen und Schülern ein Grund zur Sorge? Welche Bedeutung kommt dem zweigliedrigen Schulsystem (Oberschule / Gymnasien) in Bremen diesbezüglich zu? Betrachtet man die Leistungen der Schülerinnen und Schüler, so fällt im Vergleich auf, dass in jedem Fach Leistungsunterschiede zwischen den einzelnen SuS herrschen. Es ist ein schwieriger …

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