RV012- Zusammenfassung der Vorselung

In der letzten Vorlesung wurden noch einmal alle Aspekte und Themen aufgezeigt und zusammengefasst. Insgesamt zeigte sich auch in der Evaluation eine positive Rückmeldung. Die Themen wurden sehr abwechslungsreich und interessant dargestellt, somit konnte man sehr gut die Theorie( Fachwissen ) mit dem praktischen ( eigene Erfahrungen) verknüpfen.

Viele Themen waren mir schon durch eigene Erfahrungen, bekannt, andere wiederum konnte ich mich durch die Vorlesung auseinandersetzen und neu gelerntes Wissen vertiefen. Ein sehr intensiven Eindruck hinter lies bei mir die Themen Spannungsfeld zwischen Selektion und Inklusion( Englischunterricht zwischen Selektion und Inklusion) und die Notwendigkeit von sprachsensiblem  Fachunterricht). Mir wurde deutlich, dass nicht nur diese Beiden Schwerpunkte Grundlagen sind, sondern wie wichtig es ist sich dies  bewusst zu machen.  Vor allem das im Zentrum immer wieder die Sprache steht.

Für mein zukünftigen Praktika, war es sehr hilfreich sich mit unterschiedlichen Kontexten und Ansätzen auseinanderzusetzen. Ebenso sensibler wahrzunehmen, inwiefern „Sprache „sensibilisiert und gendergerecht umgesetzt werden kann. Außerdem erhoffe ich mir weitere methodische Erfahrungen machen zu können, um das zu erreichen. Denn mir ist auch aufgefallen, dass viele Student*innen, unter anderem auch ich, sich Gedanken machen über den Weg zum Ziel..

 

RV02 Grundlagen und Konzepte

RV02 Grundlagen und Konzepte am 19. April 2018

In der Vorlesung wurden drei Konzepte vorgestellt. Die Antirassistische Pädagogik, Interkulturelle Bildung und die Ausländerpädagogik
In der Schule im Stadtteil Woltmershausen, habe ich in der 4. Klasse mein dreiwöchiges Praktikum absolviert. Ich konnte während der Zeit in der ich dort war ein ähnliches Konzept der Ausländerpädagogik wahrnehmen, wie es in dem vorgegebenen Vergleichsmodell aufgezeigt wird. Ich habe beobachtet, dass im Vordergrund der Lehrkraft ihr Wille zählte alle SuS auf einen Stand zu bringen. Sie nahm keine Rücksicht auf die individuellen Bedürfnisse und hatte hohe Erwartungen an ihre Klasse, die sie aber gar nicht erfüllen konnten. Ihre Vorstellung vom homogener Unterricht stand im Zentrum. Besonders zeigte sie ihre Einstellung in den Arbeitsphasen mit den SuS die deutsch als Zweitsprache sprechen. Während der Zeit, wurde weder auf eine Differenzierung der Arbeitsblätter geachtet, noch wurde akzeptiert, dass die Schüler und Schülerinnen ihre eigene Sprache sprechen durften z.B in den Pausen. Sie hat Fremdwörter verwendet ohne Erklärungen anzubieten. Sie Sprach sehr schnell und auch einzelne Arbeitsschritte wurden nur grob erzählt. SuS mit einem Migrationshintergrund hatten Mühe mitzukommen. Oft war es dadurch sehr Unruhig in der Klasse und Arbeitsphasen mussten durch Ruhestörungen unterbrochen werden. Ebenfalls wurden negative Äußerungen bzw. Bloßstellungen von Seiten der Lehrkraft gegenüber den Kindern geäußert was dazu führte, dass der größte Teil der Klasse rebellierende Verhaltensweisen zeigte. Ihre Mahnungen, Bestrafungen wurden nicht ernst genommen oder ins lächerliche gezogen. In der Klasse kommen ca. 70% der SuS aus unterschiedliche Kulturen. z.B Syrien, Türkei, Russland, Brasilien. Im Weiteren ist mir der geringe deutsche Wortschatz der Kinder aufgefallen viele besuchen die Vorklasse, um ihre „Schwierigkeiten“ aufzuholen, bzw. zu verbessern. Dies geschieht häufig während des Unterrichts. Ebenso fiel mir auf, wie oft die Lehrkraft die SuS miteinander verglich und versuchte sie auf einen Nenner zubringen. Das war oft frustrierend für die Kinder.
Nach meinen Erfahrungen, an dieser Schule und nach diesem negativen Beispiel könnte ich mir vorstellen, dass eine leichte Sprache und ein geringeres Arbeitstempo sehr hilfreich sein könnte. Vor allem Freiraum für Fragen und Unsicherheiten. Außerdem eine Differenzierung der Arbeitsblätter. Die SuS können so kleine Ziele verfolgen, erfahren so Erfolge und lernen besser. Ein wesentlicher Schritt ist nicht die Ausgrenzung der Kinder durch negatives Äußerungen, Bloßstellungen, bei falschen Antworten, sondern Korrektivs Feedback geben.Nach meiner Meinung nach, ist es auch sinnvoll, den Vorkurs nicht während des Unterrichts laufen zu lassen, sondern als separaten Unterricht.Ich könnte mir auch vorstellen, dass der Raum in dem die Kinder unterrichtet werden, ein wichtiger Zusatz Punkt sein könnte. Mehrsprachigkeit, auf Bildern, Schriftzüge konnte ich in der Klasse nicht sehen.Ich finde die Wertschätzung gegenüber Mitmenschen sehr wichtig, dies konnte ich leider nicht bei der Lehrkraft wahrnehmen. Das Verbot miteinander in seiner Muttersprache zu sprechen, finde ich nicht in Ordnung. Natürlich ist es wichtig, die deutsche Sprache zu lernen, aber genauso ist das Austauschen auf der Muttersprache.
Zum Weiterentwickeln bieten sich unterschiedlich Programme, Maßnahmen zur Förderung der Interkulturellen Bildung und Antirassistischen Pädagogik an. Die ich mir gerade an dieser Schule sehr gut vorstellen kann. Zum Beispiel das ergänzen der Infotafeln auf mehrere Sprachen am Schulgebäude. Einführung von Begrüßungen auf unterschiedlichen Sprachen, die die Kinder sprechen. Zusammenarbeit mit den Eltern, in Form von Projekten zum Beispiel. Diese Idee kenne ich aus meiner Schulzeit, in dem Projekt haben wir die Länder und Kulturen kennengelernt aus denen unsere Eltern, Großeltern kamen. Es wurden unterschiedliche Angebote wie tanzen, Nahrungen, Kleidung usw. ausprobiert,gebastelt und erfahren.

„Vielfaltsensibles Lernen an außerschulischen Lernorten“ – RV10 am 18. 6.18. bei Dir. Robert Baar

Vielfaltsensibles Lernen an außerschulischen Lernorten am 18.06.18

In der zehnten Vorlesung wurde von Dr. R. Baar das Thema “ Vielfaltsensibles Lernen an außerschulischen Lernorten thematisiert“. Die Möglichkeit an anderen Lernorten zu unterrichten bietet für Lehrkräfte eine neue Art und Methode SuS Themen vielseitig näher zu bringen. Das kann in der Stadt, im Park, im Garten, auf einem Bauernhof o. Ä. sein. Lernprozesse und Erfahrungen können überall gemacht werden, wo sich SuS mit Sachverhalten auseinandersetzen müssen und vertiefen können. Zurückgreifen können Lehrkräfte sich auf die unterschiedlichen Ansätze und Modelle ( bildungstheoretischen, schultheoretischen, sozialisationstheoretischen, lehrtheoretischen.. ).

In meiner Schulzeit kann ich mich sehr gut erinnern, dass wir immer wieder einen neuen Lernort besucht haben und somit viele unterschiedliche bzw. vielseitige Lernprozesse machen konnten. Zum Beispiel waren wir beim Weser Kurier, oder in der Stadt um Bremen umfangreich kennen zu lernen.

Jetzt in den Praktika konnte ich ebenfalls beobachten das Orte wie Museen sehr beliebt sind, um SuS die Möglichkeit zu bieten sich mit Themen aus vielen Perspektiven an zu nähren.

Ich bin der Meinung, dass Lernorte im außerschulischen Rahmen sehr intensiv und vielversprechend sind. Ich glaube, dass es tatsächlich mehr Sinn ergibt den Unterricht so zu gestalten, dass ein Thema mit unterschiedlichen Perspektiven wahrgenommen werden kann. Zum Beispiel kann das Fach Mathe verknüpft werden mit der Umwelt der SuS. Dies gilt natürlich für alle anderen Fächer auch. Still am Platz sitzen ist meiner Meinung nach Vergangenheit. Ich würde mir wünschen, dass das Schulsystem umgestaltet wird, sodass SuS nicht nur gern Lernen sondern auch nachhaltig und ihnen Bewusst ist, dass sie es für sich selbst tun.

 

 

RV06 Anne Gadow: „Zur Notwendigkeit von sprachsensiblem Fachunterricht“

Zur Notwendigkeit von sprachsensiblem Fachunterricht am 14.5.18

…“Der Schüler M. ist bereits in Deutschland geboren und kann sich immer noch nicht vernünftig ausdrücken. Dabei müsste er doch mittlerweile wirklich wissen, wie man etwas erklärt“.

Zum einen könnte ein Grund sein, dass der Schüler M. zu Hause keinen Austausch mit der deutschen Sprache hat. Seine Eltern sprechen nur wenig oder gar kein Deutsch und kommunizieren nur in ihrer Muttersprache miteinander. Der erste verbale Kontakt ist also in der Kita oder in der Schule.

Ein weiterer Grund ist die Bildungssprache, die in der Schule verwendet wird, mit der er einfach Schwierigkeiten hat sich auszudrücken. Es ist eine andere Ausdrucksweise, als wenn er sich mit seinen Freunden, Bekannten usw. unterhält.

In meinen bisherigen Praxiserfahrungen wurde hauptsächlich Sprachsensibel unterrichtet. Die Fachbegriffe wurden erklärt und speziell für SuS die deutsch als Zweitsprache neu erlenen, sensibilisiert. Neue Wörter wurden mit “ Übersetzung“ in eine Tabelle hinzugefügt, in denen die SuS jederzeit drauf schauen konnten. Wenn die Lehrkräfte Aufgaben erklärten, sprachen sie besonders langsam und deutlich wiederholten teilweise die Sätze mehrmals. Zusätzlich wurde durch die Gebärdensprache das Sprechen unterstützt.

Als Beobachtungsfrage könnte Ich  mir vorstellen:

Inwiefern kann Bildungssprache sprechsensibel gestaltet werden? Das differenzieren durch langsam und deutlich sprechen ist eine Methode des Verständnisses, führt aber nicht unbedingt dazu, dass SuS die Begriffe auch inhaltlich nachvollziehen können. Das aufschreiben der “ Fremdwörter“ in einem speziellen Buch könnte dabei helfen. Außerdem hat die Lehrkraft als Vorbildfunktion eine wichtige Rolle.

Wird ein unterschied der Bildungssprache in den jeweiligen Fächern gemacht?“

Allerdings muss hier beachtet werden, dass jedes Fach unterschiedliche Begrifflichkeiten mit sich bringen.. Eine Möglichkeit die ich mir vorstellen könnte ist ähnliche oder gleiche Lernstrategien anzubieten.

„Wie sieht  Bildungssprache konkret im Unterricht z. B im Deutschunterricht aus?“

 

 

 

 

RV05 Englischunterricht zwischen Selektion und Inklusion

RV05 – Tim Giesler: Englischunterricht zwischen Selektion und Inklusion 7.5.18

In der heutigen Vorlesung handelte das Thema von „Englischunterricht zwischen Selektion und Inklusion in der Grundschule“. Es wurden Verständnis Unterschiede vorgestellt. Wie wird Unterrichtet? Was ist von großer Bedeutung? Was sollen die SuS am Ende lernen? Die historische Geschichte über Fremdsprachen in der Schule ( 19.Jh. Fremdsprache als höherer Bildung bis 20Jh. Englisch für alle (?)) ermöglichte eine Auseinandersetzung mit dem Thema. Außerdem wurden ehemalige Ansätze zum erlernen einer neuen Sprache, aus der Wissenschaft, vorgestellt. In einer Diskussionsrunde sprachen wir über Fertigkeiten und Kompetenzen, die durch diese Systeme erlernt werden können.

Merkmale eines Fremdsprachenunterrichts, der vor allem kognitive Fähigkeiten anspricht: Ein Fremdsprachenunterricht ( Englisch)  ist hauptsächlich kognitiv und befasst sich hauptsächlich mit dem theoretischem Lernen. Der Fokus liegt auf das Verstehen und Umsetzten der Grammatik und fordert somit, dass SuS strikte auswendig Lernen ( Regeln, Vokabeln usw.).  Ein Schüler oder eine Schülerin wird dann beispielsweise selektiert, wenn er/ sie Schwierigkeiten beim auswendig Lernen hat.  Kinder mit einer Konzentrationsschwäche, oder die mehr Zeit beim Lernen und verarbeiten brauchen, ( Wahrnehmungsverzögerung) sind durch Vokabeltests beispielsweise selektiert. Ein Vokabeltest fordert dazu auf, dass eine bestimmte Anzahl an Vokabeln gelernt werden müssen, ohne evtl. sie verstanden zu haben und dann diese unter Zeitdruck abzurufen. Kinder die gut im auswendig Lernen sind haben hier ein Vorteil, allerdings ist fraglich, ob sie in anderen Kontexten, sei in einem Gespräch oder in einem Textabschnitt o.Ä. das gelernte verstehen und umsetzten können.

Eigene Schulzeit: Die Vokabeltests haben mich sehr lange geprägt, auswendig Lernen fiel mir nicht schwer, allerdings ging es auch nur um ein stumpfes Abfragen. Ich bekam dadurch, oft eine gute Note. Aber das Umsetzen in anderen Kontexten, sei in einem Gespräch im direkten Austausch oder in Textverständnis fiel mir schwer. Da der Zusammenhang zum Inhalt fehlte.  Oft waren es auch nicht die Themen, die mich Interessiert haben ( Essen, Einkaufen, Sport usw.).  In der Klasse sind es oft fiktive Situationen, die wenig mit der “ realen“ Welt zu tun haben. Durch Rollenspiele und „native Speakers“ ( Filme, Songs, CDs zum Lehrbuch) hat die Lehrkraft versucht uns, als SuS die „reale“ Welt näher zubringen. Durch die gespielte Situationen, klappte es nur bedingt. In den folgenden Jahren habe ich angefangen zu Reisen, die Konfrontation mit „Einheimischen“ bzw. mit Menschen zu sprechen, die Englisch können, hat mir sehr geholfen. Um mich mit ihnen zu verständigen, lernte ich die Vokabeln die ich brauchte.

Beobachtungskriterien:

  • Gibt es genug Anregung um die Sprache vielseitig zu Lernen?
  • Ist der Sinn und das Ziel der Unterrichtseinheit für die Schüler und Schülerinnen eindeutig?
  • Welche Hilfsmittel stehen dem einzelnen Schüler oder der Schülerin zu Verfügung um selbstständig die Sprache zu erlernen?

 

Schlagwort RV05

RV03 Leistungsheterogenität

RV03 Leistungsheterogenität

  1. Das Thema Leistungsheterogenität stellt oft ein Spannungsfeld zwischen Schüler und Schülerinnen und den Lehrkräfte da und beeinflusst den Lern-/ Bildungserfolg der SuS. Viele Faktoren fließen mit ein, z.B Kulturen, Elternhaus, Religionen, Lernklima, Klassendynamik etc. und führen oft zu einer Herausforderung für die Lehrer und Lehrerinnen, aber auch für die SuS. In einer Studie( 2014) äußerst Zierer einen entscheidender Aspekt. Er beschreibt, dass die Schule ( Personal) einen Einflussanteil von 39% hat, dies ist aber von der Lehrer- Schüler Beziehung abhängig und beruht auf „Kooperation und Akzeptanz“ . Ebenso wichtig ist das Feedback und die Kommunikation bzw. der Austausch miteinander. ( vgl. Zierer)
  2. In meinem sechswöchigen Orientierungspraktikum war ich in einer ersten Klasse und habe keine Leistungsrückmeldung der Lehrkraft an die Schüler und Schülerinnen mit erfahren können. Mir fiel auf, dass wenn die Kinder ihre Wochenhefte in Deutsch abgaben, es zum späteren Zeitpunkt oder mündliche keine Rückmeldung zur Leistung gab. Allerdings haben sie ihre Hefte in Mathematik mit unterschiedlich farbigen Zetteln zurück bekommen auf dem stand, was sie schon sehr gut gemacht haben, wo sie entweder etwas verbessern mussten oder erst gar nicht gemacht haben und wiederholen sollten. Dies bot dem Schüler oder der Schülerin sein Wissen und gelerntes zu reflektieren. Bei nach Fragen stand die Lehrerin Zugverfügung. Ich finde es sehr wichtig für die Schüler und Schülerin zu lernen, dass Hausaufgaben beispielsweise nicht aufgegeben werden weil die Lehrer und Lehrerinnen sie ärgern wollen, sondern als Wiederholung um ihr vorhandenes Wissen zu vertiefen und weiter zu entwickeln. Dieses macht nur Sinn, wenn es gemeinsam besprochen wird.

Ich kann mich erinnern, dass wir oft nach einer Klausur oder einem Test, selbst unsere Arbeit korrigieren sollten oder die vom Tischnachbarn/Tischnachbarin. Wir gaben uns selbst eine Rückmeldung, die immer positiv beginnen und mit einem Lösungsvorschlag enden sollte. Z.B „In den Aufgaben … hast du richtig konjugiert. Prima! Leider hast du die letzte Aufgabe nicht geschafft, dass ist sehr schade! Achte auf die Groß und Kleinschreibung.. Merke dir Namen, Satzanfänge usw. werden Großgeschrieben“ o.Ä. Dadurch hat jeder für sich lernen können, dem anderen oder sich selbst ein Korrektivs Feedback zu geben. Die Hausaufgabenkontrolle war nach einer Ähnliche Methode. Hierbei ging es auch um das fördern von Teamfähigkeit, sowie dem Motto „aus Fehlern lernt man“ und das erkennen von Stärken und Schwächen anhand eigenes einschätzen und wahrnehmen der erbrachten Leistung.

Die Rückmeldung der Lehrkräfte waren immer sehr wertschätzend und die Stärken standen im Vordergrund. Fehler oder Unsicherheiten wurden trotzdem nicht vernachlässigt und so gab es für mich zum Beispiel in Mathe immer eine Tabelle mit den Leistungen die ich erfüllt habe und das was ich noch lernen musste. Ich konnte mich anhand der Liste orientieren und es half mir dem Überblick über meine Leistungen nicht zu verlieren. „Diese Feedbacker“ gab es für jedes Fach. Alle Leistungsrückmeldungen kamen in ein Ordner ähnlich wie das Portfolio.

3. Es würde mich interessieren, inwiefern das Modell integriert und vor allem konkret umgesetzt werden kann.

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