Individuelle Unterrichtsformen im Kontrast zum Frontalunterricht

30 Mai 2017 by Lisa, No Comments »
  1. In der achten Vorlesung, gehalten von Prof. Dr. Till Sebastian Idel ging es um das Thema Unterrichtsformen. Dabei ging es vor allem um den Unterschied zwischen individuellen Unterrichtsformen, wie etwa dem offenen Unterricht und den auf eher homogenen Schülergruppen zugeschnitten Frontalunterricht. Zur Illustrierung dieses Kontrastes wurden verschiedene Klassenräume gezeigt, welche auf die zuvor genannten Unterrichtsformen zugeschnitten waren.
  2. Ich habe in meiner Schulzeit zumeist eher den Frontalunterricht miterlebt. Während in der Grundschule noch individualisiernd gearbeitet wurde, so dominierte im Gymnasium doch der Frontalunterricht. Ich empfand den Frontalunterricht vor allem in den Fächern, die mir schwer fielen als ermüdend, während ich in anderen Fächern gut folgen konnte und ich dann auch gerne zugehört habe. Ich habe auch zum Teil offene Unterrichtsformen kennengelernt. Hier ist mir aufgefallen, dass sehr viel von der Eigenmotivation der Schüler abhängt, die leider nicht bei jedem Schüler gegeben ist. Hier müssten Wege gefunden die Eigenmotivation der SuS zu stärken und Anreize gesetzt werden, damit die Schüler und Schülerinnen nicht den Anschluss verlieren.
  3. Ich bin der Meinung, dass der Frontalunterricht nicht nur schlecht sein muss. Es gibt genügend Lehrer, die einen Unterrichtsinhalt spannend präsentieren können. Gleichzeitig bin ich aber der Meinung, dass man in der Unterrichtsgestaltung variabel sein muss. Ich denke, dass reiner Frontalunterricht genauso wie offene Unterrichtsformen nicht für jeden Schüler oder Schülerin geeignet sind, weshalb man zwischen verschiedenen Unterrichtsformen variieren sollte.

 

Entschuldigung für die Verspätung meines Beitrages

 

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