Archive for the ‘Allgemein’


Rückblick

Ein letztes Hallo an dieser Stelle!

Das Semester neigt sich dem Ende entgegen, so auch dieses Seminar. Hierzu möchte ich jetzt ein wenig zurückblicken und schauen, was mir dieses Seminar erst einmal im Hinblick auf mein Lernprojekt gegeben hat und dann abschließend noch einmal schauen, inwieweit es mir Hilfestellung für mein gesamtes Studium sein kann.

Aaaaalsooo…naja, mein Lernprojekt ist ja meine Bachelorarbeit, die ich vermutlich Mitte September abgeben muss (genauen Termin habe ich leider noch nicht)… Ich fand es umheimlich schwierig, mich im laufenden Semester damit vernünftig zu beschäftigen und ihr die gebührende Aufmerksamkeit zu schenken, denn ich hatte ja quasi noch ein zweites Projekt namens Botanik, dass verdammt viel Zeit in Anspruch genommen hat. Hätte ich zu Beginn Botanik als mein Lernprojekt angepriesen, dann könnte ich jetzt sagen: „Erfolgreich geschafft“, denn ich habe gestern die Prüfun dazu abgelegt und die scheint auch recht gut gelaufen zu sein 😉

Aber es war nunmal nicht Botanik mein Lernprojekt und so muss ich leider sagen, dass ich seit meiner Präsentation nicht viel weiter bin. Ich habe nun also fünf Wochen harte Arbeit vor mir…Also meine Ausgangslage ist nicht ganz so rosig, aber ich weiß auch, dass ich unter Zeitdruck wesentlich besser und effizienter arbeite und so schaue ich noch recht positiv dieser Zeit entgegen.

Nun aber im Hinblick auf dieses Seminar…Welche Werkzeuge haben mir dabei geholfen, meinem Ziel näher zu kommen? Klar ist: Ich schreibe meine Bachelorarbeit mit LaTeX! Für meine Präsentation war Google Docs auch recht interessant, weil man so einfach eine gute und kostenlose Alternative zum kostenpflichtigen Riesen hatte. Wunderlist hat mich auch überrascht, da ich nun endlich eine Erinnerungs-App (ja, benutze sie eigtl nur auf dem Smartphone) besitze, die nicht nur in Sachen Bachelorarbeit hilfreich ist. Und mit Trello kann ich mir immer wieder Aufgaben anlegen, bei denen ich immer wieder den aktuellen Stand eintragen kann und so den Überblick behalte, was ich schon geschafft habe, woran ich gerade arbeite und was noch vor mir liegt. Und klar ist natürlich auch, da ich in Geometrie schreibe, dass ich vieles mit GeoGebra bewerkstellige.

Sehr hilfreich für mich waren auch die Hinweise zu den wissenschaftlichen Texten im Netz, sodass ich jetzt häufig nicht mehr unbedingt die Standard-Googlesuche verwende, sondern Google scholar nutze. Das muss sich bei mir allerdings noch etwas einbrennen…Vielleicht sollte ich es mir als Startseite einrichten 😉 Tja und Google books darf natürlich auch nicht fehlen und wenn es nur darum geht, dass man einen Überblick bekommt, ob es sich lohnt, sich das Buch auszuleihen oder gar zu kaufen.

Super ist auch Delicious, das mir immer noch gute Dienste bei der Lesezeichenverwaltung erweist und natürlich die Dropbox, mit der ich alle Dateien bei mir habe, wobei ich dieses Tool natürlich schon länger benutze.

Die hier genannten Werkzeuge sind alle auch hilfreich im weiteren Verlauf meines Studiums…die Master-Zeit folgt ja schließlich noch 🙂 Außerdem – das habe ich jetzt für Botanik nochmal ausreichend getestet – ist Ediscio wirklich klasse zum Lernen. Man erstellt seine Karteien und lässt sich immer wieder abfragen. Selbst meine Kommilitonen fanden es gut, sodass wir eine gemeinsame Kartei hatten. Auch Wikis sind hilfreich. Ob ich mir nun aber unbedingt wirklich eigene zum Lernen erstelle…ich glaube, da bleibe ich eher bei dem Online-Riesen und den selbst erstellten Karteikärtchen 😉

Ich fand dieses Online-Seminar wirklich gut. Ich habe viele neue Tools kennengelernt, die mir im weiteren Verlauf meines Studiums hilfreich sein werden. Ich würde dieses Seminar auch immer wieder belegen. Ich fand es gut, dass man sich die Zeit selbst einteilen konnte und nicht immer zu vorgeschriebenen Terminen in der Uni erscheinen musste. So hat dieses Seminar auch nicht so einen Zwangscharakter entwickelt. Man war eher immer wieder gespannt, was man so neues lernen durfte. Ich werde dieses Seminar nicht nur weiterempfehlen, ich habe es bereits getan 😉

Also alle Daumen hoch. Ihr macht einen tollen Job und uns das Unileben damit angenehmer!!!

DANKE und alles Gute!

Marina

Social Media – reden war gestern!

Hallo alle zusammen!

Ich beschäftige mich heute mit der Fragestellung, welche Auswirkungen unsere ständige online stattfindende Kommunikation auf unser Miteinander hat.

Ja, ich kann mich noch an eine Zeit erinnern, zu der man nicht ständig erreichbar war. Und wenn man etwas von jemandem wollte, ist man mit dem Fahrrad dort hin gefahren oder hat diese Person angerufen. Heute ist das häufig anders! Wenn man mit jemandem kommunizieren will, wird diesem über Facebook, Whatsapp, früher noch StudiVZ oder ICQ geschrieben.

Früher hat man Freunde und Familienangehörige angerufen, um ihnen zum Geburtstag zu gratulieren, heute erinnert einen Facebook daran und man hinterlässt nur sein „Happy Birthday!“ oder „Alles Gute!“ an der Pinnwand. Alles in allem wird es recht unpersönlich! Na klar, man hat mehr Kontakt mit Leuten, mit denen man zur Schule gegangen ist, obwohl es schon Jahre her ist und man sich sonst nicht mehr über den Weg läuft. Aber ist das unsere Absicht? Würde da nicht einfach ein Klassentreffen für reichen, bei dem man sich austauschen kann? Wenn ich mir vorstelle, ich würde mich jetzt mit einigen aus meiner Schulzeit wieder treffen, mit denen ich nicht (mehr) eng befreundet bin, dann wäre in meiner Vorstellung bald Totenstille auf der Veranstaltung, da man nichts neues über die Personen erfahren würde. Fragen wie „Und, was hast du nach der Schule gemacht?“ würden ausbleiben. Worüber dann noch kommunizieren?

Mal davon abgesehen…Wenn ich einfach mal durch Bremen laufe und Menschen beobachte, dann stellt man einen enormen Unterschied im Verhalten der Generationen fest. Keine Frage, jede Generation verhält sich sowieso anders, aber man merkt deutlich, welche Leute sich vorwiegend in sozialen Netzen aufhalten.

Während die älteren Menschen, die nicht ganz so viel bis gar nicht im Netz unterwegs sind, doch noch recht „normal“ scheinen, sich noch Briefe und Postkarten zusenden, telefonieren, wenn sie jemanden erreichen wollen und es einfach Stunden später nochmal versuchen, wenn sie denjenigen nicht erreicht haben, sind die Jugendlichen und jungen Erwachsenen häufig nicht mehr so geduldig. Es wird dann auf jede mögliche Art versucht, denjenigen zu erreichen, also per Nachricht, Mails, Whatsapp, Facebook,… Auch die Empathiefähigkeit lässt stark nach, denn anstatt einfach mal herzhaft zu lachen, bekommt man nur ein „rofl“ oder „lol“ zu hören.

Auch die Sprache verkürzt sich immer mehr. Es heißt nur noch MfG, OMG, thx und diverses anderes Zeug. Also kein Wunder, dass es eine Sprachbarriere zwischen der heutigen Jugend und deren Großeltern gibt.

Mobbing gab es zwar schon immer, aber durch Netzwerke sind die Opfer wesentlich mehr betroffen, denn zu Hause hört der Shitstorm nicht auf. Kaum geht man online, hat man die ersten Hass-Nachrichten auf dem Schirm, also fehlt dort jegliche Erholung.

Auch Konkurrenzkampf in der zwischenmenschlichen Beziehung ist völlig normal, denn man möchte ja gegen den anderen anstinken können, ihn am besten noch übertreffen. Durch diese ständige Präsenz in den sozialen Netzen ist dieser „Krieg“ noch wesentlich schlimmer! Ständig müssen neue Bilder gepostet werden, eins besser als das andere, eins lasziver als das andere, damit auch wirklich jeder sieht, wie toll der Körper geformt ist…Oder auch der ganze Nominierungsquatsch auf Facebook: „Freunde“ werden nominiert, Bier auf ex zu trinken oder in ein Gewässer zu springen und das ganze zu filmen oder Kinderfotos von einem zu präsentieren. Sonst hätte das ganze Konsequenzen, man müsste spenden oder demjenigen etwas bestimmtes zukommen lassen. Joah, also geben wir anderen Menschen die Macht, über unser Tun zu bestimmen?! Und noch dämlicher: Es gibt Heranwachsende, die Straftaten begehen, sich dabei filmen und den ganzen Kram ins Netz stellen. Also einfacher kann man das der Polizei gar nicht machen. Aber hey, wenigstens  unterstützen sie dabei den Steuerzahler, da die Ermittlungen nicht so lange dauern und damit nicht so viel Geld kosten 😉

Es gäbe jetzt noch diverse Beispiele die man anbringen könnte…

Im Großen und Ganzen kann man aber sagen, dass die ständig online stattfindende Kommunikation unsere sozialen Fähigkeiten schädigt. Wir vereinsamen, weil wir uns lieber mit Online-Kontakten beschäftigen als uns im realen Leben mit den Leuten zu treffen, verlieren unsere Sprachkompetenzen und unsere Empathiefähigkeit.

Karteikärtchen erstellen – Ediscio

Hallo alle zusammen,

diese Woche habe ich mich ein wenig mit dem Dienst Ediscio vertraut gemacht. Dies ist ein Tool, dass dir hilft, Karteikarten zu erstellen und damit zu lernen. Hier könnt ihr eine kleine Einführung dazu sehen.

Ich finde Ediscio wirklich hilfreich und werde es sicherlich für meine Botanik-Klausur verwenden, auch wenn das jetzt nicht mein eigentliches Lernprojekt ist. Ich werde auch noch versuchen, die anderen aus meinem Kurs dazu zu bringen, sich dort anzumelden, sodass wir gemeinsame Karteikärtchen haben und so an jede Frage gedacht wird.

Bis nächste Woche! 🙂

Sehr geehrte/r Frau/Herr …

„vielen Dank für Ihre Bewerbung.

Wir müssen Ihnen leider mitteilen, dass wir Sie bei der Besetzung der Stelle nicht berücksichtigen können. Wir bedauern, dass wir Ihnen keinen günstigeren Bescheid geben können und bedanken uns für das unserem Hause entgegengebrachte Interesse.“

So oder so ähnlich könnte es ausgehen, wenn potentielle Arbeitgeber das Internet nach einem Bewerber befragen. Daher haben Mira, Jenny und ich uns dazu entschieden, Informationen über einander einzuholen und mal zu schauen, wie vernichtend unsere Internetauftritte sind. Da wir aus Sicht eines potentiellen Arbeitgebers handeln, haben wir uns darauf geeinigt, die Dinge objektiv zu recherchieren, also auch mal im nicht eingeloggten Zustand bei Facebook herumzuschnüffeln, da wir mit unseren potentiellen Arbeitgebern wohl kaum befreundet sein werden.

Etwas mulmig bei dem Gedanken, was die anderen über mich herausfinden könnten, welche Jugensünden vielleicht verewigt wurden und was vielleicht auch über mich gepostet wurde, machte ich mich an die Arbeit, genau diese Dinge über Mira zu erfahren.

Tja, was soll ich sagen: Namen eingegeben und an erster Stelle erschien natürlich Facebook. Profilbild war zu sehen, ein paar kleine Stichpunkte, was ihr gefällt, ansonsten nichts. Ich müsste mich erst mit ihr befreunden. Es war also nichts schlimmes dabei. Auch das Bild war überaus repräsentabel. Ok, weiter gegoogelt. Hier konnte man ein paar Dinge über ihr Dasein an der Uni erfahren, welche Fächer sie studiert. Nun gut, das dürfte in der Bewerbung angegeben sein, also auch nichts aufregendes. Ansonsten konnte man ihre Schullaufbahn begutachten. Naja, steht auch in ihrer Bewerbung. Kurz und knapp: Ich habe nichts über sie gefunden, was nicht auch in der Bewerbung stünde, nicht einmal ein Hobby. Ergebnis: Eingestellt!

Etwas Angst hatte ich ja noch vor dem, was mich betreffen könnte. Aber da bin wohl auch ich mit einem blauen Auge davon gekommen. Mich konnte man im Netz vorranging mit meinem Sport in Zusammenhang bringen. Ob nun als Spieler oder Trainer. Nicht unbedingt Eigenschaften, die einen Arbeitgeber abschrecken würden. Selbst Verletzungsausfälle kamen nicht zum Vorschein, die vielleicht einen Arbeitgeber davon abhalten könnten, mich einzustellen, weil die Gefahr des zu häufigen Fehlens zu groß wären. Ich muss dazu sagen, dass ich selbst recht vorsichtig bin, mit Dingen, die ich poste, teile oder kommentiere (vor allem bei Facebook), da ich von dieser Problematik weiß. Auch meine Privatsphäreeinstellungen sind angepasst. Ich veröffentliche kaum Bilder von mir und wenn ich das mache, dann mit Sicherheit keine Partybilder. Auch politisch kotz ich mich nicht im Netz aus, denn das sollte einfach geheim bleiben. Sonst bräuchten wir in Deutschland auch keine Geheimwahlen mehr durchzuführen.

Aber: Man hat nunmal nicht immer alles im Blick, was vielleicht andere über einen ins Netz stellen. Auch wenn ich keine Bilder von der letzten Party poste, tut es vielleicht ein Freund und verlinkt mich darauf (wobei ich bei Facebook eingestellt habe, dass ich das erst genehmigen muss).

Fazit: In unserer Runde ist keine negativ aufgefallen, aber man sollte immer mal selber seinen Namen im Netz überprüfen, damit es kein böses Erwachen gibt.

 

Eine gute Alternative zum Office-Riesen und eine noch bessere zu Open Office

Hallo zusammen!

Als ich mir die dieswöchige Aufgabe angeschaut habe, dachte ich erst „hm, was soll ich da denn jetzt machen? Es soll ja zu meinem Projekt passen!“ Nun gut, ich hab ein wenig rumprobiert. Dropbox nutze ich natürlich schon seit geraumer Zeit und nicht nur für mein Studium. Nichts desto trotz ist es für meine Bedürfnisse nicht mehr wegzudenken, da ich inzwischen so viel dort speichere, weil ich es auf allen Rechnern und meinem Smartphone abrufen kann. Nach einigen Krisensituationen, in denen meine SD-Karte im Handy beschädigte und ich nicht immer alle Dateien wieder herstellen konnte, werden meine gemachten Fotos automatisch von meinem Handy in die Dropbox hochgeladen. Damit habe ich wenigstens immer eine kleine Datensicherung bei den ach so wichtigen Bildern. Selbst Vorlesungsmitschriften oder Übungen können so mal eben abfotografiert werden und sind gleich auf dem Rechner abrufbar. Tja, und alles für meine Bachelorarbeit wird da natürlich auch gespeichert.

Nun wollte ich aber nicht einfach auf meinem Wissensfundus schreiben, sondern auch etwas neuen Lernen.

Dazu habe ich mir dann überlegt, Gliffy auszuprobieren, da ein gewisser Überblick ja ganz passend wäre für die BA. Also erstmal auf www.gliffy.com gegangen, groben Überblick verschafft und gleich angefangen. Das Tool ist wirklich denkbar einfach zu bedienen. Zu Beginn gab es noch ein paar Tipps, zum Beispiel, dass man die Formen für die Stichworte in das Fenster reinziehen muss. Gesagt, getan…es dauerte auch nicht lange.

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Ok, das Ergebnis? Keine Frage, man kann das visuell sicherlich noch besser gestalten, aber das war jetzt nicht meine erste Intention. Gut, jetzt habe ich hier die MindMap, aber was bringt sie mir für meine Bachelorarbeit? Eigtl steht da nicht mehr drin, als ich eh schon im Kopf habe. Vielleicht wird es sich aber noch ändern, wenn ich noch tiefer im Thema drin bin und mir zwischendurch Stichpunkte einfallen, die ich unbedingt noch bearbeiten will, aber noch keinen eigenen Platz in meiner Arbeit finden.

Ok, dann mal weiter überlegt…Gliffy hat mich jetzt für mein Lernprojekt nicht so überzeugt. Aber was für andere Möglichkeiten habe ich denn noch? Schreiben, das weiß ich schon, werde ich meine Arbeit mit LaTeX. Da gibt es für mich keine bessere Alternative, denn ich finde selbst Word für solche Ausarbeitungen einfach noch zu beschränkt, auch wenn sich das von Version zu Version immer mal wieder leicht verbessert. Früher hat es einem die komplette Arbeit zerschossen, wenn man eine Formel eingefügt hat, was dank des heutigen Formeleditors aber besser geworden ist. Trotzdem habe ich mit LaTeX wesentlich mehr Möglichkeiten, meine Arbeit nach meinen Wünschen zu gestalten.

Was also kann mich jetzt in meinem Projekt unterstützen? Ich muss am Montag eine kleine Präsentation über den Stand meiner BA halten. Was könnte mir da denn helfen? Ok, die Präsis habe ich meist mit PowerPoint gemacht. Ich weiß, dass man auch mit LaTeX Präsentationen gestalten kann. Allerdings habe ich dafür noch nicht damit gearbeitet und möchte es in Anbetracht der Zeit auch nicht mehr unbedingt. Aber vielleicht nehme ich mir einfach mal Google Docs vor. Auch das Tool beinhaltet eine Präsentationsumgebung.

Da ich mich über meinen Google-Account angemeldet habe, werden immer automatisch alle Änderungen in Google Drive gespeichert, sodass ein Absturz nicht so tragisch wäre, wie bei PowerPoint, wenn man es nicht zwischendurch speichert 😉

Von der Handhabung ist es aber ähnlich wie PowerPoint. Man wählt sich ein Design und fängt an zu schreiben, Bilder einzufügen und was man noch so alles braucht. Auch Animationen können eingefügt werden, sodass auch nicht alle Stichpunkte immer gleichzeitig angezeigt werden und man bei der Präsi die Chance hat, zu den einzelnen Punkten etwas zu sagen.

Ein Screenshot zeigt hier einen kleinen Ausschnitt über die Oberfläche und meine begonnene Präsi, auch wenn da noch einiges dran getan werden muss 😉 Aber bis Montag habe ich ja noch etwas Zeit.

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Ich finde, dass das kostenfreie Google Docs eine hervorragende Alternative zum kostenpflichtigen Microsoft Office ist und meiner Meinung nach sogar angenehmer als Open Office.

Eine nette Möglichkeit ist auch, das bearbeitete Medium sogar als Microsoft Office-Datei oder als PDF-File herunterladen zu können. So brauche ich meine Präsi beispielsweise nicht im Browser starten, sondern kann sie als PDF-Präsi an die Wand bringen.

So, ich bastel dann mal weiter und wünsche euch noch eine schöne Woche!

 

De tre fran bensinstation – Die Drei von der Tankstelle

Wir, „Die drei von der Tankstelle“, haben in dieser Woche ein Wiki über unsere fiktive Reise nach Schweden zum Midsommar erstellt.

Ein Wiki ist wirklich schnell zusammengebastelt und macht keine großen Probleme, da es sich eigtl auch nicht viel anders „bedienen“ lässt, als unsere Blogbeiträge hier. Es ist also recht intuitiv.

Was aber mache ich mit einem Wiki für mein Studium? Nun ja…ich weiß es nicht.

Nun gut, sicherlich kann man auf seinem Wiki eine Art Enzyklopädie erstellen, wie beispielsweise Wikipedia das hat. Ok, ansich ist es vielleicht gar nicht mal so verkehrt. Wenn ich mir mal mein Biostudium anschaue…Da habe ich viele Fachbegriffe oder vor allem eben biologische Abläufe, die ich mir häufig wieder zu Gemüte führen muss, weil vieles in Vergessenheit gerät. Da ist es natürlich recht einfach, sich seine Zusammenfassungen immer online zu stellen, um darauf Zugriff zu haben. Aber wirklich hilfreich ist es dann nur, wenn man ein geschlossenes Wiki macht, auf das unberechtigte keinen Zugriff haben, da sie dir sonst alles verändern können und das geänderte nicht unbedingt immer richtig ist. Ausnahme ist, wenn man mit Kommilitonen ein gemeinsames Wiki erstellt, bei dem jeder seinen Senf dazu abgeben kann und man sich auch gegenseitig korrigiert.

Für alles andere finde ich es nicht besonders hilfreich. Aber da ist jeder Lerntyp einfach auch unterschiedlich. Ansonsten spreche auch ich mich nicht davon frei, häufiger mal bei Wikipedia vorbeizuschauen, weil es so schön einfach und schnell ist.

Delicious zur Onlinerecherche bei der Bachelorarbeit

In dieser Woche habe ich mich mit dem Dienst Delicious beschäftigt. Ich kann es recht gut für meine Bachelorarbeit gebrauchen, da ich mir die ganzen Links, die ich nutze, nicht unnötig und umständlich auf ein Blatt Papier schreiben muss, um sie immer bei mir zu haben und von überall nutzen zu können. Das alles macht Delicious jetzt für mich, also brauche ich auch nichts unnötigerweise abtippen, sondern klicke nur den Link an und habe meine Wunschseite geöffnet. Wie das alles funktioniert könnt ihr in meinem Video sehen:

http://youtu.be/YT95Np9Aw6s

Ich für mich finde es für mein Lernprojekt wirklich sehr hilfreich und werde es definitiv weiter nutzen.

Social Bookmarking

Heute geht es in meinem Blog um die Verwaltung meiner Lesezeichen. Bisher habe ich mir einfache Lesezeichen unter Firefox erstellt, wenn ich für mich besonders wichtige Seiten gefunden habe, dessen URL ich mir nicht auch so merken konnte. Allerdings habe ich selbst dies nicht besonders häufig getan, denn ich bin ja auch so ein Typ, der, wenn er was findet, was interessant/wichtig ist, einfach den Tab offen lässt, was häufig dazu führt, dass ich 6 bis 7 Fenster mit jeweils 10 bis 20 Tabs offen habe, Firefox nicht mehr beende und statt den Rechner auch mal herunterzufahren, ihn im Ruhemodus habe…jaja, ich weiß, ist jetzt auch nicht so der Bringer…

Ok, nun habe ich mir das Prinzip Social Bookmarking mal näher angeschaut und ich muss sagen, es gefällt mir. So habe ich nicht das Problem, dass ich meine Fenster nicht schließen kann, weil ich es ja nicht wiederfinden würde. Zumal es mir die Chance gibt, mich an jeden Rechner dieser Welt einzuloggen und ich immer an die Infos komme, die ich brauche.

Gerade für meine Bachelorarbeit sehe ich diese Methode als sehr hilfreich an, weil ich nicht ständig mit meinem Laptop in die Uni muss. Ich kann mich einfach an den da vorhandenen Rechnern einloggen und mit meiner Recherche fortfahren oder eben auch weiter schreiben, weil ich ja alle Materialien immer dabei habe.

Ich finde es von mir schon fast blöd, dass ich mich nicht schon vorher damit beschäftigt habe. Nun ja, nun kann ich es wenigstens für meine BA nutzen und das werde ich auch tun!

Informationssuche zu meiner Bachelorarbeit

Mein Prüfer hat mir zu Beginn eine Hompage genannt, mit der ich mich mal so langsam an die Thematik meiner Bachelorarbeit heranarbeiten soll. Diese ist komplett englisch und die geometrischen Beschriftungen sind alle amerikanischer Natur, was fürs Verständnis für uns Deutsche nicht gerade einfach ist. Um mir nun einen noch besseren Überblick zu verschaffen – vielleicht sogar in Deutsch, habe ich erstmal noch ein paar passende Stichworte bei Google eingegeben. Tja, was soll ich sagen? Ich wurde förmlich von Informationen erschlagen. ABER: Es waren meistens keine für mich passenden Infos dabei.

Hm…ok, dann habe ich mir mal wieder die Seite von Wolfram Alpha geöffnet. Die Website kenn ich durch mein Mathestudium schon und sie ist bei uns Studenten recht beliebt, weil sie uns beim Lösen mathematischer Aufgaben recht behilflich ist. Allerdings habe ich Wolfram Alpha noch nie wirklich als Suchmaschine gesehen. Von daher habe ich dort dieses Mal auch „Frank Morley“ eingegeben, sowie „Morley’s triangle“. Hm, irgendwie ernüchternd. Davon hatte ich mir mehr versprochen.

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Nun gut. Wo könnte ich noch suchen?

Vielleicht Google books? Da brauch ich euch nichtmal einen Screenshot einzufügen…Was da kam, war einfach nur Mist. Keine Frage, mit den Englischen Begriffen kam schon etwas heraus…Aber da kann ich dann einfach auch das Literaturverzeichnis meiner Ursprungs-Homepage durchforsten und bekomme wesentlich bessere Lektüre.

Ok, Google scholar: DIE Plattform für wissenschaftliche Texte…Also hier werde ich mich auf jeden Fall nochmal weiter umschauen. Da werde ich hoffentlich noch mehr finden 🙂

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Bei Wikipedia habe ich natürlich auch noch geschaut. Es ist nett, um einen kleinen Überblick zu bekommen, worum es eigtl geht und man kann sich auch dort die Quellen anschauen. Vielleicht bringen die einen auch nochmal weiter.

Ich für meinen Teil habe nun ein paar Texte, mit denen ich arbeiten kann. Wie gut sie aber letztendlich geeignet sind, wird sich noch zeigen 😉

Meine Vorlesungsbesuche

Hey alle zusammen!

 

In meinem heutigen Blog möchte ich euch einen Einblick in meine Vorlesungsbesuche geben.

In Bio werden in den meisten Fällen die Vorlesungen mindestens einen Tag zuvor ins Netz gestellt. Daher drucke ich sie mir aus und nehme sie mit in die Vorlesung. Während der Prof vorne steht, mit seinen Folien hantiert und einiges an Input gibt, habe ich so die Möglichkeit, die sperrlich versehenen Folien mit seinen Infos zu füllen, was mir das Nachbereiten deutlich erleichtert, auch weil er die Grafiken und Abbildungen in seiner Vorlesung erklärt und ich diese nicht unnötiger Weise nachschlagen muss. Während der Vorlesung stellt mein Prof häufig fragen. Selten melde ich mich, um diese zu beantworten, meist bereden wir sie eher in einer kleinen Gruppe von Kommilitonen. Da könnte ich vielleicht noch aktiver werden, ob es mir jedoch wirklich nützt, wage ich zu bezweifeln.

In Mathe ist das alles anders. Da steht der Prof vorne an der Tafel und schreibt und schreibt und schreibt. Ab und zu erklärt er nochmal etwas, während die meisten aber noch mit abschreiben beschäftigt sind – inklusive mir – was dazu führt, dass man sich kaum Notizen machen kann und am Ende der Vorlesung nur erahnen kann, worum es eigtl die ganze Zeit ging. Einige wenige Profs haben ein Skript, dass sie uns vorher zur Verfügung stellen, was das „Mitschreiben“ dann doch ungemein erleichtert. Zwischendurch werden evtl noch ein paar Beispiele an die Tafel geschrieben, die ich mir dann abschreibe, ansonsten bleibt aber Zeit, um dem Prof vernünftig zuzuhören und sich Bemerkungen an den Rand zu schreiben. Aber da bestimmt das wie dann eher der Prof, je nachdem, welche Lehrmethode er nutzt. Auch in Mathe stellt der Prof teilweise Zwischenfragen – das ist jedoch sehr vom Prof abhängig. Dort verhalte ich ähnlich wie in den Bio-Vorlesungen.

Tja, was soll ich noch groß dazu schreiben?! Es gibt mit Sicherheit auch noch bessere Möglichkeiten, effektiv in die Vorlesung zu gehen. Ich würde mich über Vorschläge sehr freuen.


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