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- Ich studiere Germanistik und Geographie. Da Geographie in Bremen im Verbund mit den Fächern Politik und Geschichte unterrichtet werden, werde ich wahrscheinlich alle drei Fächer und Deutsch unterrichten.
- Beim Rückblick an meine eigene Schullaufbahn fallen mir leider wenige Positiv-Beispiele ein. Jene, die mir nachhaltig in Erinnerung geblieben sind, haben mich jedoch mehr durch ihre menschliche Art und den Umgang mit uns Schülern überzeugt. Wirklich innovativen Unterricht kann ich rückblickend nicht erkennen.
- Ich konnte während meiner eigenen Schulzeit sowohl den Einsatz der klassischen Tafel, als auch den des OHP und des Videorekorders sowie natürlich den Einsatz des Schulbuches erfahren. Whiteboards wurden nicht eingesetzt. Im Erdkundeunterricht hat mich besonders die Kombination aus Kartenarbeit am OHP und der Verortung im Atlas motiviert.
- Grundsätzlich würde ich mich als Medienaffin bezeichnen. Ich nutze täglich das Internet sowie Smartphone und Laptop. Ich bin ständig über whatsapp oder Email mit meiner Umwelt im Ausstausch. Ich würde sagen, dass sich meine MEdiennutzung in den letzten fünf Jahren stetig gesteigert hat. Ich führe dies größtenteils auf die stetig wachsenden Möglichkeiten in diesem Bereich zurück. So spielte während meiner Schulzeit das Smartphone beispielsweise noch eine eher untergeordnete Rolle und der Großteil der Schularbeit erfolgte offline. Dies hat sich während des Studiums geändert. Mittlerweile lerne ich fast ausschließlich am Laptop und wiederhole Inhalte online.
- Das Internet macht das Leben als Lehrerin/Lehrer leichter, weil es eine sehr viel weitreichendere Recherche ermöglicht. Digitale Medien wie z.B. Interactive Boards, Tablets oder das Internet werden für die Schule der Zukunft unverzichtbar sein. Smartphones in der Schule erscheinen mir überbewertet.