Marcel's Blog

Ein weiterer Uni-Bremen Blogs Blog

Aufgabe C1, Informationen sammeln

Filed under: Allgemein — at 2:00 am on Montag, Januar 3, 2011

Bin ja mit der bearbeitung der Aufgaben ziemlich im Rückstand, deswegen will ich hier mal weitermachen. Ich habe mich für die dritte Frage entschieden, bei der es darum geht, eine Standard- und eine Meta/Spezialsuchmaschine miteinander zu vergleichen. Ich wähle hierfür die Suchmaschinen Google und Google scholar und erweitere es noch um MetaGer. Als Suchbegriff habe ich einen Begriff aus meinem English Linguistics Seminar gewählt: „International Phonetic Alphabet“.

Ich vergleiche zunächst die allerersten Suchtreffer der Suchmaschinen: Bei der standard Google-Suche wird mir als erstes die Homepage der International Phonetic Association angezeigt. Bei der der Googlescholar-Suche bekomme ich als erstes eine PDF Datei von einem Richard Skiba angezeigt und bei der Suche mit MetaGer kommt als erstes der englische Wikipedia Eintrag.

Die weiteren Einträge bei der normalen Google-Suche sind dann Wikipedia sowie weitere Websites die einen guten Überblick über das Thema geben. Bei Googlescholar sind die meisten Einträge Auszüge aus Büchern oder Zeitschriftartikel, von denen viele nicht zugänglich sind oder nur teilweise Einsehbar sind und die dann gekauft werden müssten um komplett lesbar zu sein. Bei MetaGer kommen nach dem englischen Wikipedia Eintrag, der deutsche Eintrag und diverse Einträge von Universitäten sowie Einträge die auch bei der Standard Google-Suche kommen.

Zusammenfassend würde ich sagen, das man sich mit der normalen Google-Suche einen guten Überblick über ein Thema machen kann, aber um eine wissenschaftliche Arbeit zu schreiben, sollte man auf Googlescholar oder ähnlichem zurückgreifen und sich damit auseinander setzen, da hier meistens Autoren und Erscheinungsdaten angegeben werden. MetaGer ist eine gute alternative zu Google, mit der man bei richtiger Einstellung auch für wissenschaftliche Arbeiten suchen kann. Bei MetaGer gibt es allerdings die geringste Anzahl an Treffern mit nur 63. Die standard Google-Suche hat hier ca. 578.ooo Treffer und Googlescholar ca. 182.ooo Treffer.

Lernprojekt, Aufgabe B2

Filed under: Allgemein — at 11:17 pm on Montag, Dezember 13, 2010

Da ich in den letzen Wochen keine Zeit hatte, muss ich nun ein paar Aufgaben nachholen was ich laufe der nächsten Tage machen werde. Bei der zweiten Aufgabe für das Modul B gehts es um die konkretisierung des Lernprojektes. Ich habe mir als Lernprojekt die Vorbereitung auf eine Klausur ausgesucht. In diesem Fall ist es die Vorbereitung auf meine English Linguistics Klausur. Ich habe dazu eine statische Seite in meinem Blog angelegt. Das Ziel dieses Lernprojektes ist natürlich so gut wie möglich auf die Klausur vorbereitet zu sein. Dazu gehört das rekapitulieren der im Seminar und im Turorial besprochenen Themen, das durchlesen des Kursbuches (Introduction to English Linguistics, second revised edition, Mounton de Gruyter) und das bearbeiten der Übungsaufgaben. Dieses werde ich dann alles auf der statischen Seite in meinem Webblog veröffentlichen. Als Werkzeug zur Organisation haben ich mir ersteinmal „Remember the Milk“ ausgesucht.

Zeitmanagment? Was ist denn das?

Filed under: Allgemein — at 11:14 pm on Donnerstag, November 11, 2010

hm damit beschäfftige ich mich doch lieber Morgen.

NEIN! STOP! Schluss damit!!

Joa ehrlich gesagt kommt mir dieses Modul gerade recht denn mein Zeitmanagment ist, naja wie soll ich es sagen,  MISERABEL! Wie man jetzt zum Beispiel wieder sieht. Es später Donnerstag Abend und ich mache die Aufgaben für dieses Seminar mal wieder auf den letzten Drücker. So also ab zu den Aufgaben:

1.  Die Potenziale dieser Methode sind halt, dass man alles was zu tun ist, aufschreibt und somit nichts vergisst und außerdem den Kopf freibekommt. Der Vorteil ist halt, dass man alles geordnet entweder auf dem PC in einem Programm oder Handschriftlich zur Verfügung hat und somit immer den Überblick behält. Ich würde in diesem Fall die handschriftliche Variante bevorzugen, da man schnelleren Zugriff hat und schneller Sachen hinzufügen oder streichen kann. (Könnte auch ein Nachteil sein, wenn ich das jetzt so bedenke. Verleitet vielleicht schneller dazu Sachen zu früh abzuhacken) Zudem kann man entscheiden, was Priorität hat und was später erledigt werden kann, oder garnicht erst in die Liste aufgenommen werden sollte.

2. Genau da ist mein Problem, ich habe momentan überhaupt kein System in meinem Lernen. Es geistert alles in meinem Kopf rum. Ich habe mir zum Anfang des Semesters ein Notizbuch gekauft, um Hausaufgaben und halt alles Mögliche was gemacht werden muss rein zu schreiben, allerdings habe ich dieses Notizbuch noch nicht einmal benutzt. Wird also Zeit!!

3. Für mich wäre es schonmal ein Vortschritt überhaupt ein System zu kennen und vor allem zu benutzen!

4. Prokrastination kommt leider bei mir noch viel zu häufig vor. Ich verschiebe ständig Sachen auf den nächsten Tag und den nächsten und den nächsten….. Um dem vorzubeugen wäre es wohl für mich am besten eine geeignete Lernumgebung zu schaffen, sprich Hausaufgaben in der Bibliothek zu bearbeiten und nicht zu Hause, wo man jedenmenge Ablenkung hat.

5. Wie ich ToDo Listen verwalte? Tja momentan leider noch garnicht.

So es ist nun früher Freitagmorgen und was lernen wir (ich) daraus? Dass es Zeit wird mit einem System anzufangen! Also nehme ich das hier mal als Startschuss.

EDIT: so da haben wir es: hab wohl gestern die Aufgabenstellung nicht richtig gelesen und einfach mal alle Fragen beanwortet. War wohl auch der späten Uhrzeit und daraus resultierender Übermüdung zu schulden. Also ToDo Liste anlegen und nächstes mal das ganze ein bissl früher machen.

Meine persönliche Lernumgebung

Filed under: Allgemein — at 9:58 pm on Donnerstag, November 4, 2010

Sodele,

die Aufageb für diese Woche war, eine persönliche PLE (PLU) anzufertigen. Ich wollte diese eigentlich mit Word machen, da das zeitlich aber momentan nicht passt, habe ich meine PLU ersteinmal handschriftlich auf ein Blatt skizziert. Ich werde die digitale Form am Wochenende nachreichen.

Ich habe meine PLE als erstes in digitale und analoge Medien unterteilt. Analoge Medien in Rot und die digitalen in Blau. Zudem habe ich noch Orte an denen ich Lerne und eletronische Geräte die ich benutze hinzugefügt. Der Mittelpunkt der PLE bin natürlich ich als Nutzer dieser Umgebung. Das Ganze kommt einer Mind-Map nahe bzw. es ist eine Mind-Map und ich hoffe, dass das soweit in Ordnung ist. Und meine Handschrift kann man hoffentlich auch entziffern.(?)

Meine Erwartungen an das Seminar

Filed under: Allgemein — at 10:07 pm on Donnerstag, Oktober 28, 2010

Ich erhoffe mir von dem Seminar ersteinmal einen Überblick über die Angebote des Web 2.0 zu bekommen. Auch wenn ich schon Seiten wie Facebook, YouTube oder Twitter (oder andere Social Networks) kenne und zum Teil auch bereits nutze, so gibt es bestimmt noch viel mehr Angebote im Internet von denen ich noch nie etwas gehört habe und die es sich bestimmt lohnt kennen zu lernen. In Verbindung mit dem Studium wäre in diesem Fall der Austausch von Informationen im Web und die Informationsbeschaffung im Allgemeinen ein Interessanter Aspekt über den ich gerne mehr Wissen würde. Vorallem über das recherchieren für Wissenschaftliche Arbeiten und das Bewerten der Glaubwürdigkeit von Internet Artikeln/Angeboten. Inwiefern und, ob überhaupt, man diese für die wissenschaftliche Arbeit verwenden kann und wie man die Angebote des Web 2.0 richtig benutzt um auch wirklich das zu bekommen wonach man sucht.

Zu meinem Lernprojekt habe ich mir noch keine Gedanken gemacht. Ich habe in diesem Semester keine Hausarbeiten zu schreiben, sondern nur Klausuren und da dieses Seminar meine einzige General Studies Veranstaltung dieses Semester ist, dürfte es schwer werden ein passendes Lernprojekt zu finden. Ich denke es wird auf die Vorbereitung auf eine Klausur oder die Bearbeitung eines Buches für meinen English Literature Kurs hinauslaufen.

Hallo Welt!

Filed under: Allgemein — at 3:05 pm on Mittwoch, Oktober 27, 2010

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