Abschlussreflexion 1. Benennen Sie die für Sie zentralsten theoretischen Erkenntnisse, die Sie aus den Vorträgen der Ringvorlesung für sich mitgenommen haben. Nehmen Sie dabei konkret Bezug auf a.) fachdidaktische Aspekte, indem Sie Erkenntnisse auf die Didaktiken ihrer eigenen beiden Fächer beziehen und b.) zwei generelle erziehungswissenschaftliche Erkenntnisse zu Schule und Unterricht mit Bezug zu den …

RV-13

1.Für mich war ein zentraler Aspekt der Vorlesung, dass in der heutigen Schule von Lehrern eine Generalisierung durchgeführt wird was bspw. Interessen in den Genres der gelesenen Literatur betrifft. So zeigt sich als Beispiel die Annahme, dass Mädchen eher an bestimmten Genres interessiert sind anders als Jungs. Mädchen stehen so eher auf Romane und Liebesgeschichten, …

RV-12

1. Jungen und Mädchen werden während ihrer schulischen Laufbahn oftmals unterschiedliche Dinge an den Kopf geworfen. Jungs seien demnach in fächern wie Mathematik Sport und Chemie leistungstechnisch besser. Mädchen hingegen würden die Kunst und Literaturbewanderten Fächer dominieren. Diese Underschiede konnte ich aus dem Biologiedidaktik Kurs mitnehmen. Hierbei würden sich Jungen mehr für aktive und experimentelle …

Beitrag- RV10

1. Meiner Meinung nach sollte das sprachliche Level, sofern es auf einem Punkt ist, bei dem eine durchschnittliche Verständigung möglich ist, keine so große Rolle spielen und auch wenn man sagt es ist unzureichend würde es der Seiteneinsteigerschüler besser lernen wenn er in Unterhaltungen mit den anderen Schülerinnen und Schülern kommt. Heißt für mich, dass …

Eintrag RV-09

1. Für Juden gibt es in ihrer Religion besondere Regeln und Gesetze welche sich auf ihre Nahrungsaufnahme beziehen, die sogenannten „Kaschrut-Regeln“. für manche Außenstehende meist nicht nachvollziehbar, und liberale Juden eine Einschränkung im Lebensstil, sind diese Regeln für religiöse Juden ein Stützpfeiler für den Alltag und eine Möglichkeit das Leben nach den Wünschen Gottes zu …

Eintrag RV-07

1. Bei einer Aussonderung von SuS mit Förderbedarf, würde den Kindern die Referenz zu den gesunden Kindern fehlen und den gesunden Kindern fehlt der Einblick in die Welt eben dieser Kinder, was zu einer Verringerung des Verständnisses für diese Gruppe Kinder führen könnte, sowohl auf der einen als auch auf der anderen Seite. 2. Meist …

Eintrag RV-06

1. Einer der zentralen Aspekte, welcher mir in der Vorlesung verdeutlicht wurde, war der Umgang der Politik mit Benachteiligten Leuten, welche trotz Traum und Willen auf ein Leben in der Berufswelt und auch mit gegebener Grundausbildung, ohne wenn und aber direkt in Förder-/ Werkschulen geschickt werden. trotz Benachteiligung sollte diesen Menschen die Chance gegeben werden …

Individualisierung von Unterricht als schulpädagogische Antwort auf Leistungsheterogenität.

1. Der wichtigste Punkt, welcher mir aus dieser Vorlesung klar geworden ist, war die Tatsache, dass es keine Schulform gibt, die für jeden Schüler die beste Förderung darstellt. Jeder Schüler, ob mit unterschiedlichem oder gleichen Wissensstand, benötigt eine andere Art von Förderung um die best möglichen Ergebnisse zu erzielen, sei es nun Frontaler oder auch …

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