Eintrag RV-06

1. Einer der zentralen Aspekte, welcher mir in der Vorlesung verdeutlicht wurde, war der Umgang der Politik mit Benachteiligten Leuten, welche trotz Traum und Willen auf ein Leben in der Berufswelt und auch mit gegebener Grundausbildung, ohne wenn und aber direkt in Förder-/ Werkschulen geschickt werden. trotz Benachteiligung sollte diesen Menschen die Chance gegeben werden einen Versuch in die normale Berufswelt zu wagen und nicht gleich als Gruppe in eine Werkschule gepfercht zu werden.

2. In meiner Schulzeit hatte ich kaum Kontakt zum Thema Inklusion. Wir hatten zwar ein Mädchen in unserer Klasse mit einer körperlichen Beeinträchtigung, jedoch hat dies ihren schulischen Werdegang nicht beeinträchtigt.

In meiner Laufbahn bin ich, wie bereits gesagt, nicht viel mit Inklusion in Kontakt gekommen, jedoch bin ich der Meinung, dass Inklusion auch an Gymnasien stattfinden soll und muss. Die Zusprache eines Sonderpädagogen zur Förderung des Kindes spricht diesem in keiner Weise die Fähigkeit ab das Niveau eines Gymnasiums zu halten und zu bewältigen. Es kommt eben nur auf die Unterstützung an die das Kind bekommt und diese beläuft sich halt in einen höheren Grad als die von Kindern ohne Beeinträchtigung.

Eine große Herausforderung wird es sein das alle Gymnasien anerkennen, dass Kinder mit Förderbedarf ebenso in der Lage sind diesen Berg an Leistung zu erklimmen und, dass eben ein bisschen mehr Hilfe bei dieser Bewältigung brauchen als manch anderer.

3. Wie sieht der klassengemeinschaftliche Umgang der Kinder mit den Kindern mit Förderbedarf aus. Verhalten sich die Kinder eben diesen gegenüber anders? Und wie steht es mit den Lehrern gegenüber den Kindern und ihren zugehörigen Pädagogen.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert