Abschlussreflexion

1. Benennen Sie die für Sie zentralsten theoretischen Erkenntnisse, die Sie aus den Vorträgen der Ringvorlesung für sich mitgenommen haben. Nehmen Sie dabei konkret Bezug auf a.) fachdidaktische Aspekte, indem Sie Erkenntnisse auf die Didaktiken ihrer eigenen beiden Fächer beziehen und b.) zwei generelle erziehungswissenschaftliche Erkenntnisse zu Schule und Unterricht mit Bezug zu den relevanten Quellen benennen.

In erster Linie hat mir die Vorlesung den Begriff Heterogenität und dessen Bedeutung nähergebracht. Die enorme Wichtigkeit der Beachtung, dass Schüler unterschiedliche Köpfe haben und nicht gleich denken, sondern das sie eben Heterogen und Verschieden sind, war mir in diesem Ausmaße garnicht bewusst. Jedoch haben bereits die Ersten Veranstaltungen mir diese Unwissenheit genommen, mit der Erklärung, dass Schüler nunmal Individuen sind. Diese Individuen Unterscheiden sich hierbei in ihrem Alter, ihrer Herkunft, ihrem Vorwissen in einem Fach/im allgemeinen, verbunden dazu meist auch in ihrer Religion, sowie in Geschlecht und Geisteszustand (Benachteiligung).
Diese Ungleichheiten müssen bei der Schulung nun dazu noch beachtet werden, was einen Großen Faktor darstellt, da die Lehrer und Lehrerinnen damit nun umzugehen wissen müssen. Desshalb stellt sich für mich die Heterogenität als eine gewaltige, sowie schwere Aufgabe dar, da es nicht einfach ist, auf die einzelbedürfnisse des Individuums einzugehen und man leicht in den Trott der homogenen Behandlung der Schüler zurück verfallen kann.
Im Fach Biologie, meinem Erstfach, ist es wichtig hierbei zu beachten, dass die Schüler*innen mit Unterschiedlichen Vorerfahrungen und bestimmten Alltagsvorstellung in die Stunden gehen auf welchen man den Unterricht basieren muss. Wichtig ist es nun dabei diese Alltagsvorstellung aufzuarbeiten und in ein richtiges Konzept umzuwandeln. Auch klar wird in der Naturwissenschaft die Interessenverteilung nach Geschlechterunterteilung. Jungen und Mädchen sind erwiesener Weise an verschiedenen Themen mehr interessiert als das Gegensätzliche Geschlecht. Jungs sind beispielsweise mehr an Chemie und Mädchen mehr an Biologie interessiert. Demzufolge ist es wichtig sich im Unterricht den Interessen der einzelnen Schüler*innen Gehör zu schenken und einen eher dynamischen Ablauf einzschlagen der die Schülerwünsche in bisschen mehr favorisiert.
In Englisch, meinem Zweitfach, wird, wie in jedem sprachbasierten Fach, dass Mädchen sich hier wohler fühlen als Jungs da sie ein größeres Interesse an Sprachen aufzeigen da sie mehr lesen und eher literarisch bewandert sind als Jungs. Hierbei kann es dann zu vorzügen für Mädchen kommen wobei die Jungs der Klasse meist eher auf der Strecke gelassen werden. Jedoch wird bei soetwas nicht beachtet wie der einzelne Tickt. So kann es sein, dass es in einem Kurs auch Jungen gibt die Interessiert sind an der englischen Sprache und auch belesen sind, dies jedoch aufgrund der Vorurteile keine Rolle spielt. Die Aufarbeitung dieses Klischees alleine kann einen großen Schritt bewirken und viele positive Veränderungen mit sich bringen.

3. Zu welchen zwei erziehungswissenschaftlichen Fragestellungen, die Sie in der Vorlesung kennengelernt haben, würden Sie gerne mehr erfahren im weiteren Studium im Bezug auf das Modulthema UMHET. Bitte begründen Sie Ihre Wahl?
Ein besonderes Interesse hege ich zum einen für die Themen Heterogenität im Fremdsprachenunterricht, da ich nunmal eine Fremdsprache als Fach angewählt habe, und zum anderen für die religiöse Diversität, da wir nunmal eine bunte Gesellschaft sind.
Beim Fremdsprachenunterricht interessiert mich besonders welche Lernmethoden für welchen Kompetenzgrad einzusetzen sind, sowie die Handhabung eines Muttersprachlers oder eines erfahrenen Sprechers eben in dieser Sprache in seinem eigenen Unterricht und wie man diese Kenntnisse mit anderen nicht so bewanderten Schülern der Klasse kombinieren kann (besonderer Fokus wären hier heterogene Lerngruppen nach Leistungsniveau)
Bei der religiösen Diversität interessiert mich die Handhabung mit den verschieden großen, sowie kleinen, Weltreligionen. Trotz der Tatsache, dass wir aus dem Zeitalter der religiösen Vorherrschaft raus sind, merkt man dennoch einen großen Einfluss den Religionen auf die Menschen haben. Besonders in der Schule wird dies durch gewisse Verbote, Praktiken und Grundannahmen erkennbar. Ein hohes Maß an toleranz und akzeptanz wird für das Verständnis der Diversität und Eigenheiten verlangt. Insbesondere interessieren mich hierbei die drei großen Monotheistischen Religionen Islam, Judentum und Christentum und ihren Einfluss auf die Schüler.

4. Welche in den Vorlesungseinheiten von BAUMHET thematisierten Problematiken/Aspekte sehen Sie für sich persönlich als besondere Herausforderung? Wie könnten Sie sich, im Uni-Kontext oder auch darüber hinaus, auf diese Herausforderungen vorbereiten?

Die Heterogenität alleine und lernen mit ihr umzugehen ist eine gewaltige Herausforderung, damit in einer Lerngruppe keiner der Schüler auf der strecke bleibt und das Prinzip der „Equity“ umgesetzt werden kann.
Es ist schwierig als Lehrkraft den Vorstellungen und Bedürfnissen des einzelnen Schülers gerecht zu werden, damit am Ende des Tages jeder Teilnehmer des Kurses auf dem gleichen Wissensstandard ist.
Unbeabsichtigtes abrutschen in Klischees und Vorurteile nach Geschlecht und Religion sehe ich auch als einen Knackpunkt. Jeder Mensch hat unbewusst Vorurteile oder Stereotypen und Klischees in seinem Kopf und von diesem loszukommen ist eine schwierige Aufgabe, dass man sich irgendwann nicht mehr beeinflussen lässt von Aussehen, Herkunft oder Geschlecht, sondern dass man nur den Menschen vor sich sieht und keinerlei äußerer Einfluss mehr auf das Bild dieses Menschen mehr vorhanden ist.
Zur Vorbereitung auf solche Herausforderungen, denke ich, ist es wichtig sich mit dem Umgang mit Leistungsheterogenität zu befassen. Welche Methoden und Problematiken es beispielsweise gibt.
Bei der Thematik mit Stereotypen und Vorurteilen ist eine selbstkritische Beobachtung eine gute Idee. Ebenso vorteilhaft wäre es wenn man einen sehr bunten und diversen Freundeskreis besitzt mit verschiedensten Ethnien und Geschlechtern, dass man kaum möglichkeit hat, voreingenommen gegenüber einer anderen Gruppe Mensch zu sein.

RV-13

1.Für mich war ein zentraler Aspekt der Vorlesung, dass in der heutigen Schule von Lehrern eine Generalisierung durchgeführt wird was bspw. Interessen in den Genres der gelesenen Literatur betrifft. So zeigt sich als Beispiel die Annahme, dass Mädchen eher an bestimmten Genres interessiert sind anders als Jungs. Mädchen stehen so eher auf Romane und Liebesgeschichten, während Jungs auf „SciFi“, Fantasy oder andere eher „Action“ belastete Bücher fixiert sind. Diese Annahme kann in manchen Fällen dazu führen das Kinder nicht zu ihren, nicht der Norm entsprechenden, Vorlieben stehen und sich dafür schämen, was ihnen gefällt.

2. Während meiner Schulzeit haben wir in der 8/9 Klasse das Buch „Damals war es Friedrich“ gelesen, ein eher grausames, trauriges Buch was in der NS zeit spielte und das Thema Juden in Deutschland behandelt. Aufgrund dieses Themas sagte er, dass es wahrscheinlich für die Jungs recht spannend wird, aber die Mädchen eher eine härtere Zeit haben werden das Buch zu lesen, da sie die schiere Menge an Emotionen nicht handhaben können. Ich denke dieser Kommentar war doch stark generalisiert und würde sagen, dass sich die SuS selbst aussuchen dürfen was sie interessiert und was nicht und was sie lesen möchten und was nicht.

3. Zum Thema welches Geschlecht ein bestimmtes Genre mehr liest, interessiert es mich was die Schüler nun wirklich für lieblings Genres haben und ob sie der „Norm“ entsprechen oder nicht.

4. Es ist möglich für die Lehrkraft die Aufgabenstellung für die Gruppen zu ändern die in seiner Klasse sind. So kann sie im Biologieunterricht beispielsweise bestimmte Schlüsselwörter in die Fragestellungen einbauen um Mädchen und Jungen gleichermaßen zu erreichen, zumindest in niedrigeren Klassenstufen. Dabei kann ein Lehrer für Mädchen im Bereich Botanik eher auf bestimmte Blumen referieren, die ein liebliches Aussehen besitzen und für Jungs bei bspw. Aufbau von Tieren die Verteidigungsmechanismen eines Igels erwähnen.

RV-12

1. Jungen und Mädchen werden während ihrer schulischen Laufbahn oftmals unterschiedliche Dinge an den Kopf geworfen. Jungs seien demnach in fächern wie Mathematik Sport und Chemie leistungstechnisch besser. Mädchen hingegen würden die Kunst und Literaturbewanderten Fächer dominieren. Diese Underschiede konnte ich aus dem Biologiedidaktik Kurs mitnehmen. Hierbei würden sich Jungen mehr für aktive und experimentelle Bereiche interessieren. Mädchen hingegen eher für alltägliche und körperfokusierte Bereiche. Natürlich ist das an einem schnitt festzumachen jedoch kommen hiermit auch Ausnahmen die bestimmte Förderung erfordern.

2. In meiner Schulzeit gab es bei uns in der Mittelstufe bestimmte Ausnahmefälle, meist Jungs. Wann immer einer dieser Jungs sich nicht dem Normalverhalten entsprechend benahm gab es direkt eine Ermahnung. diese entsprach entweder einem Verweis aus dem Klassenzimmer oder einer Sonderaufgabe über die Woche hinweg. Bei einem Fehlverhalten der Mädchen hingegen kam es nie zu einer solchen Ermahnung oder Bestrafung aufgrund der Begründung dass es bei ihnen nicht so häufig vorkomme wie bei den Jungs und man deshalb mal ein Auge zu drücken könne. besonders in meinem Deutschkurs nahm dies enorme Ausmaße an da unser Lehrer damit auch die Benotung der Jungs drastisch verschlechterte wobei er dies nur auf das Verhalten zurückführen ließ. Zurückdenkend kann man dies als höchst diskriminierende und relativ sexistisch und Vorurteiligbehaftete Aussage seitens der Lehrer betrachten da es eben ein eher ausgeglichenes verhältnis gab wenn man von der Häufigkeit der Störungen spricht.

3. Nach meiner Zeit in der Schule stellt sich mir die Frage ob Lehrer eine Verbindung zwischen Geschlecht, Herkunft und Leistung ziehen? Und ob dies Aufgrund von Vorurteilen, Erfahrungen oder einfach so passiert.

Beitrag- RV10

1. Meiner Meinung nach sollte das sprachliche Level, sofern es auf einem Punkt ist, bei dem eine durchschnittliche Verständigung möglich ist, keine so große Rolle spielen und auch wenn man sagt es ist unzureichend würde es der Seiteneinsteigerschüler besser lernen wenn er in Unterhaltungen mit den anderen Schülerinnen und Schülern kommt. Heißt für mich, dass die Bildungseinrichtung an welche der Schüler nun geschickt wird nicht aufgrund seiner sprachlichen Kenntnisse festgemacht werden sollte.

2. In der 7. Klasse kam ein indischer Junge an meine Schule. Dieser war geboren in Deutschland hatte vorher jedoch 9 Jahre lang in Indien gelebt, sprach als relativ gebrochen Deutsch. Er konnte trotz dessen relativ gut am Unterricht teilnehmen was auch an der Unterstützung von Lehrern und Mitschülern lag.

3. Meine Idee ist es, den Unterricht klar für alle zu gestallten. Ich möchte die Schülerinnen und Schüler an dem Punkt abholen wo sie sind egal welchen Lernhintergrund sie besitzen.

4. Es ist in wichtig ein einheitliches sprachliches mindest Niveau für Deutsch in der Schule zu schaffen. Erreicht werden kann das durch Interaktion mit Muttersprachlern oder durch Sprachkurse für die Einsteiger.

Eintrag RV-09

1. Für Juden gibt es in ihrer Religion besondere Regeln und Gesetze welche sich auf ihre Nahrungsaufnahme beziehen, die sogenannten „Kaschrut-Regeln“. für manche Außenstehende meist nicht nachvollziehbar, und liberale Juden eine Einschränkung im Lebensstil, sind diese Regeln für religiöse Juden ein Stützpfeiler für den Alltag und eine Möglichkeit das Leben nach den Wünschen Gottes zu führen.

2. Die interne Diversität zeigt sich in diesem Text anhand der unterschiedlichen Meinungen die von Seiten der Juden vertreten wird. So halten liberale Juden die Kaschrut Regeln für eine Bürde, während die religiöseren dies als Bereicherung sehen.

Die zeitliche und politische Beeinflussung zeigt sich hier über den Verzehr von Milch- und Fleischprodukten. Hierbei wird der gleichzeitige Verzehr von Milch und Fleisch des gleichen Tieres verboten, was bis heute gilt.

Bei der Vermischung von mehreren Kulturen kommen ebenfalls Probleme auf die zu soziokulturellen Strukturen führen. Beispielsweise war das Essen von Sushi erlaubt bis sich ein Rabbiner dazu aussprach, dass es doch nicht koscher wäre.

3. Meiner Meinung nach sollen Menschen ihre Religion auslegen wie sie es möchten, sofern es nicht anderen Menschen schadet, auch innerhalb einer einzelnen Religion. Man muss die Lebensstilwahl eines Menschen respektieren und als Lehrkraft auf diese eingehen.

4. Ich würde das Kind welches sich gegen die Entscheidung der jüdischen Schülerin ausspricht, aufklären, dass es mehrere Auslegungen gibt was die Nahrungswahl betrifft. Dabei soll auch deutlich gemacht werden, dass jeder so leben darf wie er möchte solang es nicht im Widerspruch mit den anderen steht. Ich würde der jüdischen Schülerin anbieten dass sie Kost aus ihrem Hause mitbringen kann und als Hilfsmittel zum Verständnis vielleicht eine Unterhaltung mit den Eltern führen ob sie über eine Kostprobe die anderen Schüler näher an ihre Religion heran führen.

Eintrag RV-07

1. Bei einer Aussonderung von SuS mit Förderbedarf, würde den Kindern die Referenz zu den gesunden Kindern fehlen und den gesunden Kindern fehlt der Einblick in die Welt eben dieser Kinder, was zu einer Verringerung des Verständnisses für diese Gruppe Kinder führen könnte, sowohl auf der einen als auch auf der anderen Seite.

2. Meist wird mit der Diagnose „Förderschwerpunkt Wahrnehmung & Entwicklung“  eine Einschränkung in der geistigen Entwicklung gemeint. Die Diagnose „Förderschwerpunkt Lernen“ bezieht sich auf eine Einschränkung in der Lernentwicklung. Für keine der beiden Diagnosen gibt es keine wirkliche Lösung. Im groben kommt es auf ausreichende Absprache zwischen den einzelnen Parteien an.

3. Wichtig ist die Auseinandersetzung mit dem Förderschwerpunkt und spezifisch mit der Einschränkung die den Schüler betrifft. Verbündete welche man dazu gewinnen könnte wären zum einen die Eltern des Kindes, sowie den anderen Schüler der Klasse.

4. Mit der Einführung der Förderschule hatten Kinder mit Beeinträchtigung eine Chance auf Bildung.

Eintrag RV-06

1. Einer der zentralen Aspekte, welcher mir in der Vorlesung verdeutlicht wurde, war der Umgang der Politik mit Benachteiligten Leuten, welche trotz Traum und Willen auf ein Leben in der Berufswelt und auch mit gegebener Grundausbildung, ohne wenn und aber direkt in Förder-/ Werkschulen geschickt werden. trotz Benachteiligung sollte diesen Menschen die Chance gegeben werden einen Versuch in die normale Berufswelt zu wagen und nicht gleich als Gruppe in eine Werkschule gepfercht zu werden.

2. In meiner Schulzeit hatte ich kaum Kontakt zum Thema Inklusion. Wir hatten zwar ein Mädchen in unserer Klasse mit einer körperlichen Beeinträchtigung, jedoch hat dies ihren schulischen Werdegang nicht beeinträchtigt.

In meiner Laufbahn bin ich, wie bereits gesagt, nicht viel mit Inklusion in Kontakt gekommen, jedoch bin ich der Meinung, dass Inklusion auch an Gymnasien stattfinden soll und muss. Die Zusprache eines Sonderpädagogen zur Förderung des Kindes spricht diesem in keiner Weise die Fähigkeit ab das Niveau eines Gymnasiums zu halten und zu bewältigen. Es kommt eben nur auf die Unterstützung an die das Kind bekommt und diese beläuft sich halt in einen höheren Grad als die von Kindern ohne Beeinträchtigung.

Eine große Herausforderung wird es sein das alle Gymnasien anerkennen, dass Kinder mit Förderbedarf ebenso in der Lage sind diesen Berg an Leistung zu erklimmen und, dass eben ein bisschen mehr Hilfe bei dieser Bewältigung brauchen als manch anderer.

3. Wie sieht der klassengemeinschaftliche Umgang der Kinder mit den Kindern mit Förderbedarf aus. Verhalten sich die Kinder eben diesen gegenüber anders? Und wie steht es mit den Lehrern gegenüber den Kindern und ihren zugehörigen Pädagogen.

Individualisierung von Unterricht als schulpädagogische Antwort auf Leistungsheterogenität.

1. Der wichtigste Punkt, welcher mir aus dieser Vorlesung klar geworden ist, war die Tatsache, dass es keine Schulform gibt, die für jeden Schüler die beste Förderung darstellt. Jeder Schüler, ob mit unterschiedlichem oder gleichen Wissensstand, benötigt eine andere Art von Förderung um die best möglichen Ergebnisse zu erzielen, sei es nun Frontaler oder auch individualisierter Unterricht. Bei uniformen Unterricht für alle Schüler gibt es mit hoher Wahrscheinlichkeit ein paar Schüler, die benachteiligt sind. Dies zeigt, dass es keine eine perfekte Schulform für jeden Schüler gibt, sondern eher dass jeder Schüler individuell unterrichtet werden müsste mit der Art die ihn/sie zur Bestleistung bringt.

2. Eine solche -mit unter auch kritische- Sichtweise auf die mit Individualisierung verbundenen Herausforderungen und Probleme für die Reflexion des Umgangs mit Leistungs-Heterogenität im Unterricht zeigt deutlich, dass es wichtig ist, auf die Individualität des zu Unterrichtenden einzugehen und eine Förderung gezielt auf ihn anzupassen, da man ihn/sie als eigene Person erkennt und nicht als Teil einer großen Schülermenge. 

3. Bei welcher Unterrichtsform sind sowohl Schüler als auch Lehrer mit größt möglicher Hingabe dabei, sodass so wenig Schüler benachteiligt sind wie Möglich?

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