Gut, wie angekündigt mal ein paar Worte zu Twitter.

Ich nutze es inzwischen auch seit.. hm.. 2 Jahren?

Es ist sehr leicht darüber Informationen zu teilen, die bereits online sind.

Für den Uni-Betrieb könnte ich mir aber nichts weiter vorstellen, als dass Mitschriften aus den Vorlesungen, oder weiterführende Links mit brauchbaren Informationen dort geteilt werden.

Das setzt allerdings vorraus, dass jeder jedem folgt, oder fleißig retweetet wird.

Hier beginnt dann aber auch schon das Problem, es wird unübersichtlich. Einzelne Tweets gehen in der Timeline sehr schnell unter, wenn man nicht direkt auf den Profilen der Leute nachsieht. Retweets würden das Problem verringern, jedoch die Timeline schlicht und einfach vollspammen. Man wird nicht mehr unterscheiden können was man bereits gesehen hat, und was nicht.

Dadurch dürfte auch sehr viel an Information verloren gehen.

Das nächste Problem ist die begrenzung auf 140 Zeichen. Eine Nachricht reicht also maximal für einen kurzen Kommentar und den Link.

Einzelne Informationen gehen also so oder so schnell verloren. Hier macht es dann eher die Masse, und ich habe mir angewöhnt bei jenen, die viel Interessantes posten auch von Zeit zu Zeit immer mal wieder direkt auf das Profil zu sehen.

 

TL;DR

Twitter ist sehr gut, um Informationen zu sammeln. Nach gezielten Infos zu suchen ist allerdings sehr schwer, wenn nicht gar unmöglich. Auf das jeweilige Thema spezialisierte Accounts helfen hier deutlich weiter, es lohnt sich auch, bei solchen die Timeline genauer anzusehen.

Für den Uni-Betrieb sehe ich aber derzeit keine möglichkeit, Twitter effektiv einzusetzen.

 

— Das Schlagwort ist bei diesem Eintrag absichtlich nicht gesetzt, da der vorherige als Wochenaufgabe gedacht ist. —

Eine Antwort zu “Twitter im Studium”
  1. Sebastian sagt:

    Hallo Matthias,

    testest du auch die Twitter App ?

    Viele Grüße
    Sebastian

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