Für mich selbst wenig überraschend findet das meiste digital statt;

Zur Kommunikation mit Kommilitonen oder anderweitig Bekannten, welche beim Lernen behilflich sein können kommen mehr oder weniger übliche Dinge zum Einsatz;

WhatsApp, auch wenn es durch diverse Sicherheitslücken in letzter Zeit mehrfach negativ auffiel, Studiengruppen im Stud.IP, die gute, alte EMail, Jabber ( auch bekannt als XMPP ) und diverse IRCs.

 

Zur Recherche für irgendwelche Aufgaben greift man gewohntermaßen schonmal zu WikiPedia, Google (Scholar), oder – wow, ein analoger Aspekt – geht in die SuUB und schaut sich um.

 

Zur gemeinsamen Bearbeitung wird gern die DropBox herangezogen, auch wenn ich von Cloud-Services alles andere als überzeugt und / oder begeistert bin. Alternativ dazu gibt es gerade für Programmieraufgaben ja auch Git oder SVN.

Des weiteren hat sich für gemeinsame Texte auch das Stud.IPad bewährt, die dann einfach in LaTeX umgewandelt werden können.

 

Analog kommt sonst auch manchmal noch der Collegeblock mit einem Kuli zum Einsatz, jedoch hat sich das im letzten Jahr eher zur Ausnahme entwickelt.

3 Antworten zu “Meine PLE”
  1. Klingt alles schon ziemlich digital bei dir, was Ende 2013 ja auch legitim ist. Inwiefern bist du von Cloud-Services nicht überzeugt? Aus technischer Sicht oder aus Angst vor Datenverlust/-missbrauch?

  2. Eher aus „Angst“ vor Datenmissbrauch, wobei dieser ja bereits mehrfach belegt ist – unter anderem hier, mit sogenannten „HoneyDocs“; http://www.businessinsider.com/dropbox-privacy-2013-9

    Als Beispiel wieder Dropbox; Wenn ich es verwende, dann werfe ich (sofern Uni-Fremd) einzelne Dokumente nur gpg-verschlüsselt hinein, bei größeren Datenmenge wird es immer ein TrueCrypt-Container mit vernünftiger Verschlüsselung wie AES-Twofish-Serpent, und einem mindestens 25-stelligen Passwort – per Zufall erstellt mit KeePassX, Zahlen, Buchstaben, Sonderzeichen etc.

    Vielleicht ein wenig paranoid, aber ich hab meine Daten gern gesichert – darum auch einen (bis auf /boot/ ) vollverschlüsselten Laptop.

  3. […] Matthias stellt uns seine tatsächlich schon sehr digitale Lernumgebung vor. Dabei weist er auch auf Sicherheitslücken bei den sogenannten Cloud-Diensten hin. […]

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