Feed on
Posts
comments

Google weiß über mich …

A: Wo ich mein ABI gemacht habe:
es gab einen Artikel der NWZ in dem NUR die Namen der Abiturienten stehen.

B: Dass ich einen Blog habe/hatte:
Als ich in meinem Praktikum einen Blog geführt habe, musste ich im Impressum meinen Namen angeben.

Ansonsten gebe ich im Internet auch NIE meinen echten Namen an. Es geht schließlich nicht jeden ALLES an.

Bildquelle: Manfred Schimmel / pixelio.de

Die Informationen, die über mich von jedem eingesehen werden können, sehe ich jedoch nicht als problematisch an.

Podcasts eigenen sich – meiner Meinung nach –  besonders gut, um Sprachen zu lernen. Eine Sprache ist etwas sehr lebendiges und jeder der schon mal probiert hat eine Sprache, die anders geschrieben als gesprochen wird , zu lernen, wird festgestellt haben, dass es notwendig ist das entsprechende Wort nicht nur zu lesen sondern auch zu hören. Durch Podcasts (bzw. die entsprechenden Webseiten)  können Lernende dann nicht nur der Fremdsprache lauschen, sondern bekommen auch realistische Sprachbeispiele zu verschiedenen Themen geboten. Um sich mit der eigenen Sprache oder auch mit der Fremdsprache noch genauer zu beschäftigen, können Lernende auch selbst Podcasts erstellen und im Internet für andere zur Verfügung stellen. Eine Internetseite die das Lernprinzip der Podcasts schon recht gut umgesetzt hat ist www.audio-lingua.eu. Hier können sich Lerner des Deutschen, Englischen, Italienischen, Französischen, Spanischen, Russichen und Portugisischen verschiedene kurze, nach Niveau sortierte gesprochene Dateien anhören und selber erstellen.  Nichtdestotrotz denke ich, dass es sicherlich noch besser wäre eine Seite zu haben, die zu den Audio- oder Videodateien auch Textdateien anbietet. Außerdem wäre esschön, wenn es mehr als nur 7 Sprächen gäbe die dort angeboten werden können.  Auf sehr einfache Weise hat die deutsche Welle das Prinzip des Podcasts zum Deutschlernen umgesetzt. Es lassen sich dort 50 kurze Episoden eines Hörspiels mit PDF-dateien herunterladen und mobil nutzen.

Also  Ohren auf!

Manuel van Durme / pixelio.de

Bild von Manuel van Durme / pixelio.de

Im Seminar haben wir bereits schöne Beispiele gesehen, wie man Blogs in der Schule nutzen kann. Besonders geeignet  finde ich Blogs jedoch, um ein Lerntagebuch zu führen und über das Gelernte zu reflektieren. Reflektieren  ist allgemein sehr gut…

Ernst Rose / pixelio.de

(Quelle: Ernst Rose / pixelio.de)

…um sich bewusst zu machen was im Lernprozess gut gelaufen ist und was verbessert werden kann.
Wenn das Notieren einer solchen Reflexion dann auch noch in der Lebenswelt der (Kinder und) Jugendlichen stattfinden kann, erhöht dies sicherlich die Motivation. Damit die Blogautoren dann jedoch nicht nur für sich alleine schreiben, wäre es schön, wenn sie nicht nur die Aufgabe bekommen einen Blogartikel zu schreiben, sondern selbst 3 andere Blogartikel (von vorher festgelegten Mitschülern) kommentieren sollen.
Dieses Vorgehen würde dann dazu beitragen, dass die Schüler…

A: Mit einander kommunizieren (soziale Komponente),

B: Etwas über das Lernverhalten der Mitschüler erfahren und daraus etwas für sich selbst mitnehmen könnnen, (lernen von anderen)

C: sich mit sichslebst auseinandesetzen,

D: Etwas schreiben und durch Korrekturhilfen ihre Rechtschreibung verbesser.
– Das bringt mich gerade auf die Idee endlich mal die Englische Korrekturhilfe im Firefox auszuschalten 🙂  –

E: Den Umgang mit dem Internet zu üben.

F: Spaß haben…
… sonst würde auch ich meinen – für PVLs und Referatsvorbereitungen freigehaltenen – Samstagabend nicht mit diesem Artikel verbringen 🙂

Ein Blick ins Internet zeigt, es gibt unendlich viele Anwendung zum GTD. So wirklich anfreunden kann ich mich aber leider nicht mit denen. Ich mache zwar sehr viel am PC, doch würde ich nicht auf die Idee kommen den Rechner anzuschalten, um zu erfahren was heute passieren soll(te). Dafür bevorzuge ich meinen schönen Kalender, in dem ich alle Termine eintrage. Täglich schlage ich den Kalender dann ein paar mal auf, trage Neues ein und halte mir vor Augen was Morgen, nächste Woche und nächsten Monat alles anliegt.  Im Gegensatz zum Pc, den ich nur sehr ungern mit mir rumschleppe, ist mein Kalender auch sehr leicht und hübsch und passt in jede Handtasche. (Wenn ich genauer darüber nachdenke fällt mir auf, mein mini-notebook ist auch klein, hübsch und passt in jede Handtasche 🙂 Aber naja, den Kalender muss ich zumindest nicht in eine extra „Hülle“ wickeln (und wieder aus)  und hochfahren, wenn ich mal schnell etwas nachsehen möchte. )
Für „Projekte“ ohne eine festgesetzen Zeitpunkt führe ich dann auch noch eine mini-to-do-liste und lege sie in meinen Kalender. Hin und wieder schau ich sie mir sogar mal an, bekomme ein schlechtes Gewissen und lege sie wieder weg. Praktisch sind Anwendungen wie „Remember the milk“ und „Toodledo“ hingegen für die, die überall online sind. Aber da ich noch große Strecken des Tages vollkommen Offline verbringe kommen auch die mobilen „GTD-Werkzeuge“ für mich ((noch)) nicht in Frage.

Reflexion

Am letzten Freitag wollte ich Kommentare unter die PLEs meiner Tutanden schreiben, doch die waren alle schon fleißig kommentiert und bisher ist da auch noch nichts Neues passiert…

Die PLEs waren aber wirklich interessant und so schön vielfälltig.

Meine PLE

Zur Werkzeugleiste springen