- Ich heiße Kinga Jedamski und studiere Biologie und Deutsch für Gymnasium und Oberschule.
- Meine LieblingslehrerInnen waren strukturiert, sowie organisiert, hatten viel Freude und Interesse an ihrem Fach und konnten diese Begeisterung auch vermitteln.
- Den größten Teil meiner Schulzeit gab es herkömmliche Tafeln und Bücher. Ich mochte es nicht sonderlich in der Schule mit Büchern zu arbeiten, weil diese oft veraltet waren. Auf der Oberstufe hat mich das Whiteboard begeistert, da meine Biologie-Lehrerin wusste, wie man es effektiv und sinnvoll nutzen konnte. Wir schauten zum Beispiel kurze Videos zu komplizierten biochemischen Vorgängen, wodurch ich die Sachverhalte besser verstehen konnte.
- Ich fokussiere bezüglich meiner Mediennutzung immer mehr auf das Internet und schaue seit zwei Jahren kein Fernsehen mehr. Ebooks, soziale Netzwerke und diverse Clouds gehören mittlerweile zum Alltag. Als Studentin bin ich auf das Internet angewiesen. Durch das Smartphone habe ich die Möglichkeit, wann und wo ich möchte, auf meine Dokumente, Bücher, Nachrichten, Terminplaner und Musik zurückzugreifen. Für die private Kommunikation nutze ich zumeist WhatsApp oder Telegram.
- Ergänzen sie bitte die folgenden Sätze:
- Das Internet macht das Leben als Lehrerin/Lehrer einfacher, weil der Austausch mit den SchülerInnen unkomplizierter und schneller verlaufen kann (Übermittlung von Nachrichten, sowie Konservierung von Material), Lehrkräfte sich besser strukturieren können (verschiedene Apps, z.B. zum Eintragen von Noten) und die Beschaffung von Informationen schneller erfolgen kann.
- Digitale Medien wie z.B. Interactive Whiteboards, Tablets oder das Internet werden für die Schule der Zukunft alltäglich sein.
- Smartphones in der Schule sollten in den Taschen oder zuhause bleiben, zumal SchülerInnen sich leicht ablenken lassen und die Geräte vor Diebstahl und Beschädigung bewahrt werden sollten.