Die Suche nach dem heiligen Benjamin…oder so.

Moin!

Für diese wöchentliche Aufgabe haben wir eine Dreiergruppe gebildet. Ich werde das Internet nach Informationen über Benjamin Mölling absuchen. Dieser wird schauen, was er über Silvia Burkhardt herausfinden kann und die wiederum hat die Aufgabe mich zu „stalken“.

 

Zunächst habe ich mich einfach über Google auf die Suche gemacht. Bemerkenswert war hierbei, dass ein Facebook Link nur an 3. Stelle angezeigt wurde. Und dabei handelt es sich nicht mal um sein Profil sondern um einen Link zur Suche des Namens „Benjamin MöllRing“… Davor werden nämlich 1. eine PDF Datei, welche alle Abiturienten seines Gymnasium-Jahrgangs angibt und 2. eine selbsterstellte Website angezeigt. Auf dieser Seite, welche mit Hilfe des Homepage-Baukastens für Kinder, Primolo angelegt wurde, finde ich ein paar Bilder und Kurztexte eines sehr jungen Benjamins, welcher wohl damals an einer Art Projektarbeit mit dem Thema „Zeitung erstellen“ teilgenommen haben muss. Sein Interesse an Medien hat wohl also schon im Kindesalter begonnen!

Ich kann das deshalb so unnötig ausführlich berichten weil es ansonsten (mit Ausnahme von einer gewissen Uni-Bremenlogs Seite..) unter Google keine weiteren passenden Seiten gibt! Auch bei der Bilder-Suche wird lediglich das vorhin angesprochene Bild aus seiner Kindheit angezeigt. Auch mit dem Zusatz „Detmold“, seiner Heimatstadt, ist nichts weiter als ein Facebook-Kommentar zu der Seite „Spotted Detmold“ zu finden.

Noch frustrierender wird es, wenn ich die empfohlene Personen-Suche-Seite „Yasni“ verwende: Kein einziger Eintrag! Auch auf ähnlichen Seite (mit wahrscheinlich noch geringerer Erfolgschance) wie bei yourtraces.com ist nichts zu finden. Es ist fast, als würde man einen Geist suchen! Und selbst obwohl wir bei Facebook (und sogar bei KoaLA!) befreundet sind, gibt mir das Internet nichts weiter über ihn aus. Das ist ziemlich bemerkenswert, wie ich finde!

Als Arbeitgeber würde ich da natürlich sehr skeptisch sein und nur mit äußerster Vorsicht an ihn heran gehen. Jemand der so wenige Spuren hinterlässt kann nur was zu verbergen haben, oder?  Aber Spaß bei Seite, Benjamin schafft es, dass das Internet sehr wenig über ihn weiß und selbst auf seiner Facebook-Seite ist kaum etwas zu finden. Für andere Seiten nutzt er soweit ich weiß Pesudonyme und hat somit überhaupt kein Problem damit, wenn sein zukünftiger potentieller Arbeitgeber nach ihm suchen möchte, da er nichts schlimmes finden wird!

Meine Hochachtung Herr Mölling: Sie sind unsichtbar!

Source: http://www.focus.de/wissen/mensch/psychologie/die-tricks-der-forschung-so-werdet-ihr-unsichtbar_id_4635767.html

 

 

 

 


Bildquelle: http://www.focus.de/wissen/mensch/psychologie/die-tricks-der-forschung-so-werdet-ihr-unsichtbar_id_4635767.html

 

 

 

3 Gedanken zu „Die Suche nach dem heiligen Benjamin…oder so.

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  3. Hey Niklas!
    So wie es Dir mit der unsichtbaren Person im Netz ergangen ist, ist es meinem Stalker wohl auch ergangen. 😀 Bis auf eine Amazon Rezension hat er nichts Wildes entdeckt, was ich auch gut so finde! 😀
    Grüße, Sandra

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