Neue Stadt, neue Freunde, neues Leben!

So geht es vielen von uns und obwohl es einem Angst macht, freut man sich auf diese Zeit und hofft gleichzeitig, dass man die richtige Entscheidung getroffen hat. So ist es auch bei mir.

Anstatt auf dem Uni Gelände zu sein und sich wie der letzte Idiot zu fühlen, weil man den richtigen Vorlesungssaal sucht, sitzen wir jetzt täglich vor unseren Laptops und versuchen den Vorlesungen und Seminaren zu folgen, um ja nichts Wichtiges zu verpassen. So hatte ich mir den Studienstart eigentlich nicht vorgestellt, doch die O-Woche hat mir ziemlich schnell die Zweifel genommen, als ich gemerkt habe, wie freundlich und hilfsbereit die Lehrenden und TutorInnen waren. Der neue Lockdown war dann allerdings doch etwas niederschmetternd, aber dank den WhatsApp Gruppen ist man immer gut informiert und kann zu mindestens so den Kontakt zu anderen Studenten suchen. Ein Nachteil ist jedoch, dass man abends gefühlte 10 Stunden braucht, um alle Nachrichten durchzuscrollen. Trotzdem beschweren kann ich mich nicht, da  mich das Studium im Allgemeinen, die Inhalte und die Menschen positiv überrascht haben.

In Bremen fühle ich mich von Tag zu Tag wohler. Dazu beigetragen hat der Stadtrundgang und die vielen Spaziergänge durch den Bürgerpark oder der Weser, die gezeigt haben, dass auch eine Stadt im Norden sehr charmant, bunt und interessant sein kann:) Bis es ein richtiges Zuhause wird, wird es wohl noch etwas dauern, aber das ist Okay.

Alles in allem war es ein gelungener Start ins neue Leben. Ich freue mich jedenfalls auf ein aufregendes Semester und bin schon sehr gespannt, was die Zukunft noch bringen wird!

Bis dahin,

Hannah

 

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