Episode 01- Aufwärmtraining #eTeachr2016KW14

  1. Welche Fächerkombination studieren sie?

Ich heiße Julia Freytag und studiere Französisch und Spanisch auf Lehramt an Gymnasien und Oberschulen.

 

  1. Wenn sie an ihre eigene Schulzeit und ihre Lieblingslehrerin / ihren Lieblingslehrer zurückdenken: was fanden sie toll an der/dem und an deren / dessen Unterricht?

Wenn ich an meine eigene Schulzeit und daran zurückdenke, wer mein/e Lieblingslehrer/in gewesen ist, fällt mir aus vielen Gründen meine Französischlehrerin ein. Einer dieser Gründe ist beispielsweise, dass sie immer einen absolut abwechslungsreichen Unterricht vorbereitet hatte – sowohl aus methodentechnischer als auch aus medientechnischer Sicht.

 

  1. Nochmal eigene Schulzeit: wenn sie mal an den Medieneinsatz denken in ihrer Schulzeit – Tafel, Overheadprojektor, Beamer, Whiteboard, Videorekorder, Schulbuch… Was war ihrer Meinung nach die beste Mediennutzung (bezogen auf ihren Lernerfolg oder ihre Motivation, etwas zu tun), die sie erlebt haben?

Ich denke, dass die beste Mediennutzung in meiner eigenen Schulzeit aus einer sinnvollen Kombination aller vorhandenen Medien bestand, was vom traditionellen Schulbuch und der Tafel über Overheadprojektoren bis hin zu Beamern und Interaktiven Whiteboard reichte.

 

4.Wie würden sie ihre private Mediennutzung beschreiben? Wie hat sich diese in den letzten fünf Jahren verändert?

Meine private Mediennutzung hat sich in den letzten fünf Jahren nicht sehr verändert. Ich nutze privat eigentlich nur die beiden Medien Laptop und Smartphone. Mein Smartphone habe ich mir erst vor zweieinhalb Jahren angeschafft. Ich besitze zwar einen kleinen Fernseher, benutze ihn aber nur bei besonderen „Ereignissen“ wie zum Beispiel bei Fußball-Länderspielen und selbst dann auch nur sehr selten. Wenn ich Fernsehen schaue, dann nur, wenn ich bei meinem Freund bin, der Dienste wie zum Beispiel Netflix nutzt.

Mein Smartphone nutze ich zum Beispiel, um Nachrichten per WhatsApp/Facebook-Messenger zu versenden, um E-Mails abzurufen oder um natürlich einfach per Mobiltelefon erreichbar zu sein bzw. um Telefonate zu erledigen. Gelegentlich nutze ich die Facebook-App an sich auch – aber auch nur zum Zeitvertreib, wenn ich gerade beispielsweise auf meinen Zug warte. Da ich als Pendlerin ständig auf die Apps verschiedener Verkehrsmittel (DB, metronom, VBN, HVV) angewiesen bin, nutze ich mein Smartphone vor allem aus diesem Grund sehr oft und bin daher sehr froh, dass ich eins besitze, da es alles einfacher macht und vor allem viel Zeit und Mühe spart.

Meinen Laptop nutze ich privat beispielsweise für Dinge wie Online-Banking, Nachrichtendienste oder um Musik zu hören. Hauptsächlich nutze ich ihn jedoch für das Studium.

 

5.Ergänzen sie bitte die folgenden Sätze:

  1. Das Internet macht das Leben als Lehrerin/Lehrer einfacher, weil es die Möglichkeit einer schnellen und unkomplizierten Recherche bietet.
  2. Digitale Medien wie z.B. Interactive Whiteboards, Tablets oder das Internet werden für die Schule der Zukunft von Bedeutung sein, da man ganz einfach „mit der Zeit“ gehen muss.
  3. Smartphones in der Schule stellen sicherlich ein Hilfsmittel im Alltagsunterricht dar (z.B. Wörterbuch-App für Oberstufenschüler etc.), bedürfen aber einer klaren Gebrauchsregelung, damit ihre Nutzung nicht zu privaten Zwecken der Schülerinnen und Schülern missbraucht werden.

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