Auf dem Weg zu einer Schule – rv08

In der achten Ringvorlesung wurde die Inklusion thematisiert.

Ich bin der Meinung, dass eine Aussonderung der SuS mit einem Förderbedarf die Konsequenz mit sich trägt, dass sie sich ausgegrenzt fühlen. Sie können sich von der Gesellschaft ausgeschlossen fühlen und für etwas „schlechteres“ halten als SuS ohne Förderbedarf.

Ohne eine richtige Diagnose durchgeführt zu haben kann man meiner Meinung nach keine richtige Lernhilfe erstellen. Mit einer richtigen Diagnose kann man herausfinden, wo die Schwächen liegen und wie „wir“ als Lehrer dieses Problem lösen können. Die Eltern sollte man auch befragen wie das Kind sich dort verhält und ob es Wahrnehmungsprobleme oder ähnliches hat.

Der Vielfalt der SuS gerecht zu werden ist sehr schwer. Ich würde mit den Eltern reden, um herauszufinden wie er sich verhält wo er welche Probleme hat, um ein Lösungsansatz für sein Problem zu finden. Gruppenarbeiten wären meiner Meinung nach eine gute Methode. Gruppenarbeiten sind sehr vielfältig. Die SuS die keine Hilfe brauchen, können in einer Gruppenarbeit den SuS Hilfe leisten die Aufgabe zu lösen. Diese Schüler würden dann auch dazu lernen in dem sie lehren und ich selbe habe die Erfahrung gemacht, dass wenn ich versuche jemanden etwas beizubringen ich mir die Dinge besser merke und dazulerne. Die Mitschüler und die Eltern wären dann meine verbündeten.

 


Leave a Reply

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert