RV13 – Abschluss und Evaluation von Dr. Christoph Fantini

Der heutige Beitrag behandelt das Thema “Abschluss und Evaluation“ , dieser wurde von Dr. Christoph Fantini präsentiert. Aus der gesamten Ringvorlesung ist mir ein wichtiger Faktor hängen geblieben und zwar, dass jeder SuS ein Individuum ist mit unterschiedlichen Stärken, Schwächen und Bedürfnissen, diese Punkte machen jeden SuS zu etwas einzigartigen! Die Kernaussage sollten wir als angehende Lehrkräfte niemals vergessen, denn jeder SuS lernt und nimmt Unterrichtsstoff unterschiedlich auf. Besonders betroffen sind die stark heterogenen Klassen.

Durch die Ringvorlesung habe ich gelernt, dass es wichtig ist sich selbst zu Reflektieren, bevor man ein urteile trifft, den dieses geschieht sowohl im Alltag als auch im Berufsleben. Die Selbstreflexionen bewegen einen dazu, über Gedanken und Emotionen genauer nach zu denken, damit wir verstehen warum wir so fühlen und denken in bestimmten Situationen.  Wir bekamen einen Einblicke in verschiedene Fächer, z.B. Naturwissenschaften oder Politik, dies hat mich besonders an der Ringvorlesung beeindruckt! Noch ein wichtiger Aspekt ist es, dass wir viele Konzepte die wir erlernt haben im späteren Berufsleben anwenden können. Ich hoffe durch die Ringvorlesung mehr Empathie entwickelt zu haben.


One thought on “RV13 – Abschluss und Evaluation von Dr. Christoph Fantini

  1. Kevin Antworten

    Liebe Elisabeth,
    ich habe deinen abschließenden Beitrag zur Ringvorlesung und die darin enthaltene Evaluation zum Umgang mit Heterogenität gelesen und kann dir in einigen Aspekten nur zustimmen.
    Bezüglich der Kernaussage – dass jeder SuS einen anderen Hintergrund und andere Fähigkeiten und Bedürfnisse mitbringt – bin ich ebenfalls der Meinung, dass man diese im späteren Berufsalltag niemals vergessen und stets durch individuelle Förderung aufzufangen wissen muss. So bewegt sich dieser Aspekt der Heterogenität auf zwei Achsen des alltäglichen Schullebens: Zum einen auf der unterrichtlich-inhaltlichen Ebene und zum anderen auf der zwischenmenschlich-sozialen Ebene. Erstere bedeutet im konkreten Umgang, dass man als Lehrperson beispielsweise niveaudifferenziertes und – sensibilisiertes Unterrichtsmaterial an die SuS austeilen sollte. Letztere Ebene hingegen kann u.a. eine Sensibilisierung der Sprache – auch im außenunterrichtlichen Geschehen – bedeuten.
    Auch bezüglich der von dir hervorgehobenen Selbstreflexion kann ich mich nur anschließen und ergänzen, dass diese den Alltag und die Persönlichkeit von Lehrpersonen prägt und als – im Idealfall – ständiger Begleiter das Unterrichtsgeschehen, die Lerninhalte sowie den Umgang mit der heterogenen Schülerschaft positiv beeinflusst.

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