(SL_B4)_Kerbstat_Was ich an Anime liebe

Sophie Kerbstat l Matrikelnummer: 6239194 l 09-05-M1-T3 Tutorium 3 zu „Einführung in die Ethnologie“ l Lehrende: Sarina Poloczek l WS 23/24 l Studienleistung Blogartikel l Abgabe: 28.01.2024 l  Abgegeben: 16.12.2023

 

In diesem Blogartikel gehe ich ein sehr bekanntes Thema an. Wahrscheinlich schauen auch sehr viele von euch Animes.

Meine Geschichte mit Anime beginnt in der Mittelstufenzeit. Meine Schwester empfahl mir zu der Zeit „Naruto“, da sie meinte, dass mir das gefallen würde. Und so kam es, dass ich mich für „Naruto“ begeisterte. Wer „Naruto“ kennt weiß, dass dieser Anime sehr viele Folgen besitzt. Um diesen Anime durchzuschauen braucht man schon eine Begeisterung. Um die Zwei Jahre hatte ich für den Anime gebraucht. Zurzeit schaue ich auch wieder Teile von „Naruto“, und mir fällt auf, wie viel ich von der Geschichte vergessen habe, was auch nicht verwunderlich ist bei den vielen Folgen. Um die 500 Folgen hat die Serie.

Nach meiner Ansicht werden in Animes Geschichten erzählt, die in Realverfilmungen nie so erzählt werden würden. Einige Ideen die in Animes gezeigt werden, sind je nach Sichtweise sehr kreativ oder erscheinen einem absolut unsinnig und man fragt sich wie jemand dazu kam eine Serie zu so einer Handlung produzieren konnte.

Animes haben eine andere Wirkweise als Realverfilmungen. So werden Emotionen wie ich finde stärker dargestellt.

Natürlich sollte man den Zeichenstil beziehungsweise die Darstellungsweise mögen. Der gewählte Zeichenstil ist ausschlaggebend für die Wirkweise der Geschichte. So erscheinen einige Animes fröhlicher durch gewählte Farben oder blutrünstiger durch überwiegend dunkle oder rote Farben.

In einigen bekannten Animes geht es um Träume und Ziele und wie diese verwirklicht werden können. Einige Charaktere kämpfen für etwas das ihnen wichtig ist. Glaube und Willensstärke sind manchmal Nebenthemen zu den Handlungen. So zum Beispiel in einigen bekanntesten Animes wie „One Piece“.

Ich finde es spannend zu sehen wie jemand einen Charakter gestaltet und darüber nachzudenken was er sich dabei gedacht hat, den Charakter in der Art darzustellen.

Die Anime-Welt ist wahnsinnig vielfältig und jedes Genre ist hier ähnlich vertreten wie bei Realverfilmungen. Horror, Fantasy, Romanzen und viele andere Genres werden als Animes angeboten. Animes regen zum Nachdenken an oder unterhalten einfach und machen gute Laune.

Falls jemand von euch mal einen ersten Anime anschauen möchte, kann ich ihm „Spy x Family“ empfehlen. Der Anime ist wie ich finde liebevoll gestaltet und die Idee zur Handlung ist sehr kreativ und gut umgesetzt. In dem Anime geht es um einen Agenten, der die Mission hat, einen Krieg zu verhindern. Dafür braucht er eine neue Tarn-Identität und eine Schein-Familie. Hierfür gibt er sich als Psychiater aus und Yor wird seine Alibi-Ehefrau, die ebenfalls ein Geheimnis verbirgt und eine Auftragskillerin ist. Die Alibi-Tochter Anya kann Gedanken lesen. Es ist ein humorvoller Anime.

Wie sieht es mit euch aus? Schaut ihr auch gerne Anime? Was sind eure Lieblingsanimes?


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