Hallo,

also mal direkt zur ersten Aufgabe – ich studiere die Fächer Chemie und Geographie. Die Fächerkombi ist neben den Fächer an sich geeignet für die Fächer GUP (Gesellschaft und Politik – letztlich ein Fach mit einer historischen, geografischen und politischen Dimension), WUK (Welt-Umweltkunde – im Prinzip ähnlich wie GUP nur oftmals auf die 5+6. Klasse beschränkt) und Naturwissenschaften (Verbund der drei Naturwissenschaften). Darüber hinaus mag es nach Bundesland oder Schule noch weitere Fächer geben, die möglich wären. So gibt es zum Beispiel an meiner Praktikumsschule noch “Geopolis”, was GUP entspricht – ohne die historische Dimension. Dazu gibt es auch PUNG – projektorientierter Unterricht Naturwissenschaft/Gesellschaft.

Wenn ich an meine eigene Schulzeit zurückdenke und dort an meine LieblingslehrerIn, so komme ich schnell auf meine Geo-LK Lehrerin. Neben ihrer Art an sich, war der Unterricht abwechslungsreich und interessant. Dabei nicht nur in fachlicher oder thematischer Hinsicht, sondern auch in methodischer. Es gab einen guten Mix zwischen Gruppenarbeiten und Partnerarbeiten etc.. Aber auch mein Deutschlehrer in der Mittelstufe ist mir in Erinnerung geblieben, wobei ich mich an den Unterricht nicht so sehr erinnere und daher den positiven Nachdruck auf die Person an sich zurückführe. Auf jeden Fall hat er sein Fach/seinen Unterricht immer sehr authentisch verpackt. Ich würde im Nachhinein sagen, dass die Lehrperson den größten Unterschied zu anderen Lehrpersonen gemacht hat.

Der Medieneinsatz war recht sparsam. Neben Tafel, Schulbuch und OHP erinnere ich mich an Beamer + PC/Laptop oder auch Laptops/PC´s an sich zur Recherche. Zudem der Fernseher mit DVD-Player oder auch Videorekorder. In unserem Raum in der Oberstufe hing drei Jahre lang ein Smartboard (und Tafel), welches lediglich als Beamerfläche genutzt wurde, bzw. einmal ein zweiter Lehrer da war, der es (offensichtlich) bedienen konnte. Der Einsatz neuerer/moderner Medien war immer irgendwo motivierender, wobei ich schwer differenzieren mag zwischen der Begeisterung für das Medium und der Begeisterung für den Inhalt. Besonders gelungen empfand ich die Kombination von OHP und Tafel – es wurde eine Abbildung auf die Tafel projiziert und dann dort ergänzt.

Ich schaue fernsehen und besitze ein Smartphone – bin ich jetzt ein schlechter Mensch? ;) Generell würde ich sagen, dass ich ca. 10-15 Apps regelmäßig nutze. Google Scholar und Web of Science habe ich viel für meine Bachelor-Arbeit benutzt und nutze es eigentlich auch bei jeder Hausarbeit. WhatsApp finde ich gesamt betrachtet praktisch, wobei ich mir inzwischen zweimal überlege, was ich schreibe und welche Dateien ich verschicke.

Der Umgang mit Medien hat sich gewaltig verändert – so fing es zu meiner Schulzeit so gerade an, dass Smartphones aufkamen (da fühlt man sich jetzt fast alt) – Tablets gab es nicht – oder sie waren mir nicht bekannt. Generell ist mein Zugang zu neuen Medien aber sehr offen und ich interessiere mich auch für neue Produkte, die erscheinen. Ein Leben ohne Medien ist für mich schwer vorstellbar – wobei das teilweise auch an einer gestiegenen Bequemlichkeit liegen mag. Dazu ist mir noch wichtig, dass ich es manchmal auch als nervig empfinde, wenn man sich trifft und alle nur vor ihrem Smartphone sitzen. Auch der Schritt zu meinem ersten Laptop vor einigen Jahren hat den Konsum von Medien unterwegs verändert. Vor meinem ersten Smartphone habe ich mir über viele Dinge anders Gedanken gemacht – heute “google” ich unterwegs viel schneller oder ich vergleiche Preise. Das hat schon einiges verändert. In der Universität hat sich nicht so viel verändert – außer einigen Versuchen in Geo-Vorlesungen durch den Einsatz von interaktiven Umfragen oder den “Clickern”. Das war auf jeden Fall etwas Neues.  In der Chemie ist man dort weitaus konservativer. Generell war aber die durchgehende Verfügbarkeit von Beamern und deren Nutzung die größte Neuerung beim Übergang von Schule zur Universität. Zudem war die ständige Verfügbarkeit von W-lan neu.

Das Internet macht das Leben als Lehrerin/Lehrer leichter und schwerer zugleich, weil die Informationsfülle sehr groß geworden ist und viele Informationen schnell zugänglich sind. Die Beurteilung, wie gut oder richtig eine Information ist wichtig. Zudem ist das Internet natürlich an sich eine tolle Gelegenheit zum Materialienaustausch / -beschaffung.

Digitale Medien wie z.B. Interactive Whiteboards, Tablets oder das Internet werden für die Schule der Zukunft eine große Rolle spielen. Wobei ich das Interactive Whiteboard nicht so sehr hervorheben würde, da dieses oftmals durch den Einsatz von Tablet + Beamer zu ersetzen ist.

Smartphones in der Schule können eine sinnvolle Bereicherung darstellen .

Hallo,

also mal direkt zur ersten Aufgabe – ich studiere die Fächer Chemie und Geographie. Die Fächerkombi ist neben den Fächer an sich geeignet für die Fächer GUP (Gesellschaft und Politik – letztlich ein Fach mit einer historischen, geografischen und politischen Dimension), WUK (Welt-Umweltkunde – im Prinzip ähnlich wie GUP nur oftmals auf die 5+6. Klasse beschränkt) und Naturwissenschaften (Verbund der drei Naturwissenschaften). Darüber hinaus mag es nach Bundesland oder Schule noch weitere Fächer geben, die möglich wären. So gibt es zum Beispiel an meiner Praktikumsschule noch „Geopolis“, was GUP entspricht – ohne die historische Dimension. Dazu gibt es auch PUNG – projektorientierter Unterricht Naturwissenschaft/Gesellschaft.

Wenn ich an meine eigene Schulzeit zurückdenke und dort an meine LieblingslehrerIn, so komme ich schnell auf meine Geo-LK Lehrerin. Neben ihrer Art an sich, war der Unterricht abwechslungsreich und interessant. Dabei nicht nur in fachlicher oder thematischer Hinsicht, sondern auch in methodischer. Es gab einen guten Mix zwischen Gruppenarbeiten und Partnerarbeiten etc.. Aber auch mein Deutschlehrer in der Mittelstufe ist mir in Erinnerung geblieben, wobei ich mich an den Unterricht nicht so sehr erinnere und daher den positiven Nachdruck auf die Person an sich zurückführe. Auf jeden Fall hat er sein Fach/seinen Unterricht immer sehr authentisch verpackt. Ich würde im Nachhinein sagen, dass die Lehrperson den größten Unterschied zu anderen Lehrpersonen gemacht hat.

Der Medieneinsatz war recht sparsam. Neben Tafel, Schulbuch und OHP erinnere ich mich an Beamer + PC/Laptop oder auch Laptops/PC´s an sich zur Recherche. Zudem der Fernseher mit DVD-Player oder auch Videorekorder. In unserem Raum in der Oberstufe hing drei Jahre lang ein Smartboard (und Tafel), welches lediglich als Beamerfläche genutzt wurde, bzw. einmal ein zweiter Lehrer da war, der es (offensichtlich) bedienen konnte. Der Einsatz neuerer/moderner Medien war immer irgendwo motivierender, wobei ich schwer differenzieren mag zwischen der Begeisterung für das Medium und der Begeisterung für den Inhalt. Besonders gelungen empfand ich die Kombination von OHP und Tafel – es wurde eine Abbildung auf die Tafel projiziert und dann dort ergänzt.

Ich schaue fernsehen und besitze ein Smartphone – bin ich jetzt ein schlechter Mensch? 😉 Generell würde ich sagen, dass ich ca. 10-15 Apps regelmäßig nutze. Google Scholar und Web of Science habe ich viel für meine Bachelor-Arbeit benutzt und nutze es eigentlich auch bei jeder Hausarbeit. WhatsApp finde ich gesamt betrachtet praktisch, wobei ich mir inzwischen zweimal überlege, was ich schreibe und welche Dateien ich verschicke.

Der Umgang mit Medien hat sich gewaltig verändert – so fing es zu meiner Schulzeit so gerade an, dass Smartphones aufkamen (da fühlt man sich jetzt fast alt) – Tablets gab es nicht – oder sie waren mir nicht bekannt. Generell ist mein Zugang zu neuen Medien aber sehr offen und ich interessiere mich auch für neue Produkte, die erscheinen. Ein Leben ohne Medien ist für mich schwer vorstellbar – wobei das teilweise auch an einer gestiegenen Bequemlichkeit liegen mag. Dazu ist mir noch wichtig, dass ich es manchmal auch als nervig empfinde, wenn man sich trifft und alle nur vor ihrem Smartphone sitzen. Auch der Schritt zu meinem ersten Laptop vor einigen Jahren hat den Konsum von Medien unterwegs verändert. Vor meinem ersten Smartphone habe ich mir über viele Dinge anders Gedanken gemacht – heute „google“ ich unterwegs viel schneller oder ich vergleiche Preise. Das hat schon einiges verändert. In der Universität hat sich nicht so viel verändert – außer einigen Versuchen in Geo-Vorlesungen durch den Einsatz von interaktiven Umfragen oder den „Clickern“. Das war auf jeden Fall etwas Neues.  In der Chemie ist man dort weitaus konservativer. Generell war aber die durchgehende Verfügbarkeit von Beamern und deren Nutzung die größte Neuerung beim Übergang von Schule zur Universität. Zudem war die ständige Verfügbarkeit von W-lan neu.

Das Internet macht das Leben als Lehrerin/Lehrer leichter und schwerer zugleich, weil die Informationsfülle sehr groß geworden ist und viele Informationen schnell zugänglich sind. Die Beurteilung, wie gut oder richtig eine Information ist wichtig. Zudem ist das Internet natürlich an sich eine tolle Gelegenheit zum Materialienaustausch / -beschaffung.

Digitale Medien wie z.B. Interactive Whiteboards, Tablets oder das Internet werden für die Schule der Zukunft eine große Rolle spielen. Wobei ich das Interactive Whiteboard nicht so sehr hervorheben würde, da dieses oftmals durch den Einsatz von Tablet + Beamer zu ersetzen ist.

Smartphones in der Schule können eine sinnvolle Bereicherung darstellen .