Studienbeginn und O-Woche

Zugegeben, dass ich beim Studienstart, an meinem Schreibtisch, 100km entfernt von der Uni, sitzen würde, hätte ich im Leben nicht erwartet. Anstatt verwirrtes Herumirren in den Uni-Gebäuden und neugierige Blicke in Richtung der anderen Erstis, erwarteten mich mein (super langsamer) Laptop und Zoom. Verwirrt war ich trotzdem. Ich organisiere gerne Sachen  vorweg, habe eigentlich immer einen Überblick über zu erledigende Dinge, in die Orientierungswoche ging ich allerdings ohne irgendeinen Plan rein. Im Endeffekt war das auch nicht schlimm, denn nach spätestens zwei Tagen hatte sich meine Verwirrung gelegt und ich war einfach sehr aufgeregt, dass es nun endlich losgehen würde. Ich konnte es gar nicht erwarten, mit dem Lernen zu beginnen (Ha, mal sehen, wie lange das noch anhält 😀 ) und trotz der vorhandenen Schwierigkeiten und Hürden fühlte ich, wie ich mich immer mehr auf das Studium freute. Schlussendlich muss man eben einfach das Beste aus der Situation machen.

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