1.

Mein Vorschlag gegenüber dem Umgang mit Heterogenität wäre einmal, die umstrittenen vier Lerntypen, die existieren sollen, gedanklich beiseite zu legen und sich direkt auf jeden einzelnen Schüler zu konzentrieren. Auf direkte Schwierigkeiten eingehen und sie versuchen sie zu unterstützen. Der zweiter Hinweis wäre zu schauen, für was für Themen sie sich interessieren und versuchen ihnen anhand dieser Themen ihnen das Fach verständlicher zu machen, da Mädchen und Jungen verschiedene Themenbereiche interessieren, sollte versucht werden, so weit dies möglich ist, ihnen mit Beispielen verschiedener Themen ihnen das Verständnis zu erleichtern. Das würde dann auch dazu führen, dass die Schüler und Schülerinnen sich miteinbezogen fühlen und die Aufmerksamkeit sich steigert.

2.

Mir hat Fremdsprachenunterricht meist am besten gefallen, da das ständig am Unterricht teilhaben gut gefallen hat. Das ständige üben, indem man diese Sprache während des Unterrichts gesprochen hat, hat einem geholfen die Aufmerksamkeit auf das Fach zu lenken. Hausaufgaben und Klausuren waren somit relativ einfach zu bewältigen.

Für SchülerInnen denen die Sprache jedoch nicht einfach viel, hätte man durchaus darauf stärker eingehen können, indem man ihnen diese Sprache mit Themen beibringt, die sie interessiert oder mit anderen Methoden, bei denen sie besser lernen, bzw. sie verstehen können.

3.

Im Religionsunterricht wird ein neuer Religionskritiker vorgestellt. Zu diesem würde ein Text vorliegen, der dann behandelt werden soll. 

HILFE 1: Lies dir den Text genau durch und markieren Sie die unverständlichen Passagen mit einer Farbe und die für Sie wichtigen Zeilen mit einer anderen Farbe. 

HILFE 2: Recherchieren Sie die unbekannten Wörter und versuchen Sie dann kurz seine Kritiken mit eigenen Worten zusammenzufassen. 

HILFE 3: Vergleichen Sie den vorgestellten Kritiker mit einem anderen aus dem von ihm im Unterricht bereits bekannten Kritiker oder Kritikerin. Wo sind Unterscheide zu erkennen, wo gleichen sie sich?

Die erste Hilfe ist dafür da um das Verständnis besser zu unterstützen und mit dem markierten die zweite Hilfe zu erleichtern und auch Wichtiges selbst zu finden. Die Dritte ist dafür da, um alten Unterrichtsstoff zu wiederholen und um den neuen damit zu verbinden. 

4.

So etwas sollte nicht pauschalisiert werden, SchülerInnen könne sich auch gegenseitig helfen und motivieren. Sie können sich unterstützen und somit sich verbessern. Ebenso ist somit das ausschließen durch Klassifizieren von verschiedenen Lernbegabungen geringer. 

So sollte man also nicht immer davon ausgehen, dass SuS besser lernen, wenn sie in einem Umfeld mit ungefähr gleichem Lernniveaus sich umgeben.

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