1. Semester Recap

22. Februar 2022

 

Das erste Semester ist schon um. Die Zeit verging echt sehr schnell. Erst der ganze Umzug nach Bremen, der schon nervenaufreibenden war, da ich nach einer WG suchen musste und schon mit paar WG’s gesprochen habe. Dann die O-Woche in der alles neu war. Wir hatten richtig Glück, dass die O-Woche bei uns in Präsenz stattgefunden hat. Dann um Weihnachten herum wurde alles auf online Unterricht verlegt. Zuerst dachte ich mir so kann ja Nix werden aber dann hab ich gemerkt dass online Unterricht schon viel entspannter ist da man im Winter ja auch nicht so viel Lust hat rauszugehen. Außerdem war es sehr praktisch dass dann sogar meine Klausur online geschrieben wurde. Ich hoffe nur dass das neue Semester jetzt wieder in Präsenz stattfinden darf. Im Sommer finde ich es echt cool die Pausen draußen mit meinen Kommilitonen zu verbringen und gemeinsam dann wieder zur nächsten Veranstaltung zu gehen. Im ersten Semester gab es so viel Neues zu entdecken, am Anfang bin ich gar nicht damit klar gekommen überhaupt die Kurse zu wählen, ich wusste nicht wie viele Veranstaltungen, welche ich wählen musste und ich hab Leute von höheren Semestern um Hilfe gebeten. Ich habe so viele neue unterschiedliche Menschen kennengelernt und es ist immer wieder interessant mehr über verschiedene Charaktere zu erfahren. Die Dozenten die ich bis jetzt hatte fand ich eigentlich auch alles sehr spannend. Ich finde es sehr cool das es irgendwie eine ganz andere Atmosphäre als in der Schule ist was ich so gar nicht erwartet hatte. Man kann sich viel mehr entfalten und nichts was man sagt wie als „falsch“ angesehen oder so krass bewertet. Ich habe gemerkt dass Kulturwissenschaften ein recht entspanntes Fach ist wenn man es mit anderen Unifächern vergleicht. Ich glaube aber dass ich mich für das richtige Studienfach entschieden habe. Immer wenn Freunde oder Verwandte mich fragen ob mir mein Studienfach gefällt, habe ich bis jetzt immer geantwortet dass es mir sehr viel Spaß macht. Ich hoffe das kann ich nach weiteren Semestern immer noch sagen.

Henrike Helms



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