30*30

Eine feste Gruppe von Menschen (ca. Seminargröße 30 Personen) nehmen ein alltägliches Phänomen (z.B. Ernährung, Mobilität, Medien …) für einen abgesteckten Zeitraum (ca. 30 Tage) in den Blick. Sie erhalten dazu wissenschaftliche Informationen aus erster Hand, lernen verschiedenste Perspektiven auf das Thema kennen und diskutieren die damit verbundenen Herausforderungen für die zukünftige Entwicklung unserer Gesellschaft. Aber es wird nicht nur geredet: alle Teilnehmenden erproben auf der Grundlage ihrer täglichen Praxis eigenen Handlungsoptionen, diskutieren deren Konsequenzen und reflektieren in der Gruppe ihren persönlichen Umgang mit der fokussierten Thematik. 

„“30×30“ zielt auf kooperatives Lernen!

„30×30“ schafft einen Rahmen, in dem sich eine Gruppe von Personen über einen längeren Zeitraum an mehreren Terminen intensiv mit einer gesellschaftlichen Problemstellung auseinander setzt.

„“30×30“ zielt auf reflexive Bildung!

Mit Hilfe sozialwissenschaftlicher Forschungsmethoden greift es eigene und geteilte Erfahrungen problemorientiert auf und bietet dadurch Anlässe, Alltagswissen und wissenschaftliches Wissen wechselseitig zu reflektieren.

„“30×30“ zielt auf Beteiligung!

Die Analyse eines Problems stellt dabei nur einen Zwischenschritt auf der Suche nach Anlässen zur Veränderung dar. Individuelle und gesellschaftliche Handlungsoptionen werden thematisiert und öffentlich gemacht.  

30*30 widmet sich in regelmäßigen Abständen immer neuen gesellschaftlichen relevanten Problemstellungen. Unter der Rubrik „Themen“ finden Sie vergangene, gegenwärtige und zukünftige Projektthemen.