Meine Lernumgebung


Zum lernen habe ich bisher eher analog gearbeitet. Ich kann mir Dinge besser merken und auch besser verstehen wenn ich sie mir selber aufschreibe, bzw skizziere. Daher schreibe ich vor Klausuren auch ganze Blöcke voll auf denen ich das Semester zusammenfasse und einzelnes, was nicht gleich in meinen Kopf will, auch viele viele male aufschreibe.

Das Internet nutze ich hauptsächlich um unbekannte Begriffe nachzuschlagen oder Informationen zu suchen, welche aus meinen Vorlesungsnotizen nicht mehr entzifferbar sind. Daher arbeite ich viel mit Suchmaschinen wie „google“. Interessante, gut gestaltete Seiten speichere ich geordnet in meinen Lesezeichen.

Des weiteren nutze ich „studIP“ um mir die Vorlesungsfolien herunterzuladen und geordnet abzuspeichern und auszudrucken, sodass ich immer zugriff darauf habe.

Zum lernen an sich nutze ich gerne Freistunden, in denen sich Zeit findet in die Bibliothek zu gehen. Dort lauern am wenigsten Ablenkungsgefahren und daher kann ich mich dort auch am besten konzentrieren. Zum Datentransfer von zuhause zur Uni und andersherum nutze ich einen USB-Stick.

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Eine Antwort zu Meine Lernumgebung

  1. Anja sagt:

    Hallo Steffen,
    deine PLE sieht fast wie ein Schaltkreis aus – ist vielleicht ja auch so – ach ja: Ich finde es interessant, dass du die Vermeidung von Ablenkung in deine PLE mit einbeziehst. Die Ermöglichung des Lernens und nicht nur die Medien oder andere Hilfsmittel. Ich bin neugierig, wie deine PLE in einem halben Jahr aussieht.
    Viele Grüße,
    Anja

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