Beitrag zum 10. Vorlesungstermin am 26.06.2012 mit Frau Dr. Markic

Diskutieren Sie, wieso die Berücksichtigung der sprachlichen Heterogenität
der Klassen in NW-Unterricht wichtig ist. Berücksichtigt dabei die
Unterschiede zwischen der deutschen Sprache und der Fachsprache.  Ist
Fachsprache gleich Sprache?

 

 

Ich finde, dass diese Frage sehr schwer zu beantworten ist. Einerseits gibt es Sprache mit der man kommuniziert. Die Fachsprache bedient sich dieser Sprache und spezialisiert sie an ihr eigenen Bereich. Es kann zu sehr schweren Situationen kommen, wenn Kinder mit Migrationshintergrund sprachlich im Unterricht nicht folgen können. Weil wenn es jetzt dazu kommt, dass ein Kind ein Fremdwort nicht versteht, es auch die Erklärung nicht verstehen kann.

 

Andererseits ist die Fachsprache manchmal international bedingt, also auf jeder Sprache sind manche Fremdwörter gleich ohne Änderung. Gerade aus meinen Erfahrung und aus meiner Umgebung kann ich sagen, dass es sehr viele Kinder m. Migrationshintergrund gibt, die sehr Leistungsstark  in Naturwissenschaften sind.

Mein Fazit ist, dass Fachsprache nicht gleich Sprache ist. Man muss klar differenzieren zwischen diesen beiden Begriffen um mit der Problematik fehlender Deutschkentnisse umgehen zu können

 

Beitrag zum 11. Vorlesungstermin am 03.07.2012 mit Frau Prof. Seitz und Frau Prof. Pfahl

Worin sehen Sie die Hauptziele und Hindernisse der schulischen Inklusion bzw. einer Inklusiven Pädagogik?

 

 

Sonderfälle im Unterricht.

In einer Klasse gibt es sehr viele Arten von Schülern; Es gibt die, die mehr aufmerksamkeit benötigen, da sie entweder nerven, zu schlecht sind, handicapt sind, oder zum beispiel zu clever sind. Die Pädagogische Inklusion soll es schaffen, diese Sonderfälle ebenfalls in die Klasse mit zu integrieren, damit ein gesundes und sozialstarkes Miteinander geschaffen wird.

Ich denke, dass es nicht leicht ist für Lehrer , diese Sonderfälle( wie ich sie jetzt mal nenne) mit ein zu integrieren in die Klasse.

 

Ziel ist es, dass niemand benachteiligt oder bevorzugt wird. Es soll jeder die gleiche Bildung erhalten, welches ein Motiv der Gleichberechtigung zeigt.

Es spiel keine Rolle woher man kommt, oder welcher sozialen Schicht man angehört.DIese Kinder sollen alle zusamen lernen und miteinander auskommen. Den schließlich werden sie zum Beispiel im Büro auch auf verschiedene Menschen treffen, die aber jeweils den gleichen Job tun.

Man könnte als Lösungsansatz mehrere Seminare durchführen, wo jeder Lehrer anwesend sein muss, damit diese/r sich im Klaren darüber ist, das ein Unterschied zwischen den Schülern besteht, aber er sie gleichberecht behandeln sollte.Viele Schulen haben ja inzwishcen auch einen Pädagogen mit im Gebäude. Ich denke, er kann im Notfall den Lehrer unterstützen, da diese Art von Arbeit sein Gebiet ist und er sich damit auskennt.

 

 

 

Fragestellung für den 4. Vorlesungstermin am 15.05.2012 .

Warum, glauben Sie, tun sich Lehrkräfte im Umgang mit einer heterogenen Schülerschaft schwer? Überlegen Sie mögliche Erklärungen.

Ich bin der Meinung, dass es sehr viele Gründe für solch eine Problematik gibt.

Inzwischen gibt es in Deutschland so viele Menschen mit einem Migrationshintergrund wie noch nie. Dies führt dazu, dass nicht jeder dieser Schüler Deutsch auf dem  ´´gleichen Niveau ´´reden kann. Und fehlende Deutschkentnisse erschweren einen natürlich den Durchblick in Fächern. Man glaubt es kaum, aber sogar in Mathe sind Deutschkentnisse sehr wichtig.

 

Des Weiteren ist es meiner Meinung nach sehr schwer in einer Klasse mit 35 Leuten, die verschieden sind, die richtige Lehrgeschwindigkeit zu finden, weil es immer welche geben wird, die nicht mitkommen werden.

EIn weiterer Grund für diese Problematik sehe ich bei den Lehrern, die dem Rentenalter hinbsteuern. Diese Lehrer haben es heute mit einer sehr ´´gemischten ´´ Kulti-Multi Klasse zu tun. Da früher der Ausländeranteil nicht so hoch war, waren die Methoden dieser Lehrer erfolgreicher als heute. Mit der steigenden Heterogenität, stiegen auch die Anforderungen. Man musste viele Konzepte und Methoden ändern, um zum Beispiel den Kindern mit Migrationshintergrund einen guten Einstieg ermöglichen zu können. Diese ältere Lehrerschaft hällt sich jedoch an die alten Methoden, die sich aber heutzutage nicht wirklich bewähren können.

Mein Fazit: Ich denke die nächste,zukünftige,junge Lehrerschaft wird mehr Licht in diese Themen bringen und in einigen Jahren wird diese Heterogenität nicht mehr so ein großes Problem darstellen.

Beitrag zur 2.Fragestellung: Romeo und Julia

 

Beitrag zur 2.Fragestellung: Romeo und Julia

Nach langen Diskussionen mit vielen Kommilitonen bin ich zum Entschluss gekommen, dass diese Lehrerin sich sehr falsch gegenüber der Schülerin verhält.
Im Gegensatz zu den anderen Schülerin, erwartet diese Lehrerin von dieser bestimmten Schülerin mehr oder etwas Spezielleres. Nur weil diese Schülerin einen Migrationshintergrund hat, kann man von ihr nicht mehr verlangen, als von den Anderen.

Diese Lehrkraft besitzt eine voreingenommene Meinung gegen über unseren ´´türkischen´´ Mitbürgern . Es ist ein Vorurteil und ein Heterostereotyp, dass in den türkischen Gesellschaftskreisen immernoch Fälle vorkommen, wo nur die Eltern darüber entscheiden, wer mit wem heiraten darf.

 

Ich möchte auch nicht behaupten, dass solche Fälle nie vorkommen. Sicherlich gibt es Einzelfälle, wo so etwas Derartiges vorkommt. Jedoch sollte eine aufgeklärte Lehrerin mit spezifischen pädagogischen Kompetenzen nicht auf dieser Art und Weise reagieren.Die Lehrerin interessiert sich für die Kultur ihrer Schüler und möchte etwas aus der Kultur lernen und hören, welches als einziger positiver Faktor für sie spricht.

Die Reaktion der Schülerin ist meiner Meinung nach gerechtfertigt und ein simpler Lösungsvorschlag wäre, dass die Lehrkraft bei der Benotung und Bewertung der Klassenarbeit das Selbe von jedem erwartet und gerecht über die Noten beurteillt.

 

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