Woche 1: Kurzbeschreibung

Woche 1: Kurze Beantwortung einiger Fragen zur eigenen Person

  1. Welche Fächerkombination studieren Sie bzw. welche Fächer werden Sie damit unterrichten?

    Englisch und Biologie – sowie Einzeln als auch in Kombination (Zusatzqualifikation Bilinguales Lehren und Lernen)

  2. Sternstunden: Wenn Sie an iIhre eigene Schulzeit und Ihre Lieblingslehrerin / Ihren Lieblingslehrer zurückdenken: was fanden Sie toll an der/dem und an deren / dessen Unterricht?

    Der Unterricht war altersgerecht und modern gestaltet, auch ‚langweilige‘ Themen wurden interessant vermittelt.

  3. Nochmal eigene Schulzeit: wenn sie mal an den Medieneinsatz denken in ihrer Schulzeit – Tafel, Overheadprojektor, Beamer, Whiteboard, Videorekorder, Schulbuch… Was haben sie als Schüler/in selbst erlebt und was war ihrer Meinung nach die beste Mediennutzung (bezogen auf ihren Lernerfolg oder ihre Motivation, etwas zu tun), die sie erlebt haben?

    Es gab: MiniLück, Tafel, OH-Projektor, DiaProjektor, Videorekorder/Fernseher, Landkarten, Schulbücher, Arbeitsblätter, ‚Workbooks‘, Computer, Beamer.

    Ich bin ein Fan der klassischen Tafel. Sie ist vielseitig und flexibel einsetzbar. Die ’neuen‘ interaktiven Boards kenne ich aus der eigenen Schulzeit nicht, auch Beamer kamen erst (und nur sehr selten) in der Oberstufe zum Einsatz. Vielleicht liegt es daran, dass ich die ‚alten‘ Medien bevorzuge, ich kenne mich einfach besser bei den Anwendungsmöglichkeiten aus.

    Ich habe als Schülerin immer gut gelernt, wenn während dem Erklären direkt eine visuelle Verknüpfung stattfand. An der Tafel war das für die Lehrkräfte immer möglich, in dem Lücken ausgefüllt, Stichpunkte gemacht oder Rechnungen angeschrieben wurden. Auch wenn ich als Schülerin selbst etwas anschreiben musste, oder meine Mitschüler dies taten, hat sich das Wissen besser verfestigt. Aus irgendeinem Grund funktionierte das bei der Tafel für mich besser als auf dem OH-Projektor oder Arbeitsblättern.Auch konnten hier problemlos mehrere SuS gleichzeitig etwas anschreiben, bei Wiederholungsspielen in Gruppen beispielsweise (dank der Umklappbaren Flügel).

  4. Wie würden sie ihre private Mediennutzung beschreiben? Wie hat sich diese in den letzten fünf Jahren verändert?

    Für mein Alter normal?

    Fernsehen tue ich eigentlich gar nicht mehr, wenn dann mal ab und zu die Nachrichten. Selten nehme ich einen Film auf. Ansonsten gehöre ich eindeutig zur Netflix-Generation – schaue gezielt Serien und Filme: online.Ansonsten nutze ich Medien hauptsächlich zum arbeiten, sowohl für die Uni als auch im Büro.

    Ein Smartphone besitze ich zwar, nutze es aber hauptsächlich für Whatsapp (was dank ‚mute‘ Funktion nicht mehr nervig ist), telefonieren erledige ich jedoch lieber mit meinem Festnetztelefon. Auch benutze ich nicht viele Apps, Abfahrtszeiten öffentlicher Verkehrsmittel und Solitär sind meine Haupt-smartphone-apps.

    Früher, so zwischen 13 und 20 habe ich mich viel mehr mit Medien beschäftigt, war häufiger ‚online‘ und nutzte das Internet intensiver.In den letzten 5 Jahren ist meine Nutzung eher stabil würde ich sagen und hat sich auch seit dem ich ein Smartphone besitze (seit kurzem) nicht stark verändert. Im Bus lese ich weiterhin ein Buch.

  5. Ergänzen sie bitte die folgenden Sätze:
    1. Das Internet macht das Leben als Lehrerin/Lehrer einfacher, weil sich Unterrichtsentwürfe und Materialien (z.B. Arbeitsblätter) besser/leichter austauschen lassen.
    2. Digitale Medien wie z.B. Interactive Whiteboards, Tablets oder das Internet werden für die Schule der Zukunft leider Realität sein.
    3. Smartphones in der Schule, sollten derzeit nicht für den Unterricht genutzt werden und gehören während der Stunde in die Tasche der SuS.
Published in: on 19. April 2015 at 16:10 Comments (0)
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