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Meine persönliche Lernumgebung

Filed under: Allgemein — at 5:25 pm on Donnerstag, Oktober 16, 2014  Tagged

Wie lerne ich?

Das ist eine wirklich gute Frage! Ohne groß nachzudenken würde ich direkt sagen: Ich lerne, wenn ich mich an meinen Tisch setze und gezielt auf eine Klausur hinarbeite. Aber im Nachhinein betrachtet ist diese Schlussfolgerung ziemlich unreflektiert. Ich lerne den ganzen Tag und nutze dazu mehr als meinen Tisch, meine Bücher und mein Gehirn. Zunächst würde ich meine Lernumgebung in zwei Bereiche aufteilen „digital“ und „analog“.

Lernumgebung

Digital nutze ich wesentlich mehr, als im analogen Bereich. Um mich mit anderen Kommilitonen und Freunden über den aktuellen Lernstand zu unterhalten oder Materialien auszutauschen nutze ich vor allem Facebook, Whatsapp oder mein E-Mail-Programm. Hinzu kommt unser „uni-internes“ Programm Studip, hier tausche ich mich weniger mit meinen Kommilitonen aus, stattdessen kommuniziere ich hierrüber mit meinen Dozenten und lade mir aktuelle Texte und PowerPoint-Präsentationen herunter. Um das alles nutzen zu können, habe ich den AdobeReader. Weitere Infos erhalte ich bei Google und Youtube. Dateien speichern wir oft in der Dropbox, damit alle Zugang dazu haben.

Analog nutze ich vorrangig die Universität mit allen Seminaren und Co und natürlich die Bibliothek mit den Unmengen an Information in Form von ungefilterten Buchseiten! Zudem treffe ich mich regelmäßig mit anderen Studenten um zu lernen bzw. Gruppenarbeiten zu erledigen. Sehr nützlich ist für mich auch die Verwendung eines Kalenders und von ToDo-Listen, da ich sonst meine Zeit aus den Augen verliere. Ein weiterer Punkt ist meine Arbeit, da ich Grundschullehramt studiere und in einer Grundschule arbeite, liegt es nah, dass ich dort direkt etwas für mein späteres Berufsziel lerne.

Puh, ich muss sagen, dass ich jede Menge Medien nutze. Dies war mir vorher nicht wirklich bewusst, durch die Videos habe ich allerdings auch gemerkt, dass ich weitere Medien nutzen kann um meinen Lernprozess zu verbessern oder zu strukturieren.



2 Comments »

3

   Sebastian

18. Oktober 2014 @ 10:52

Hallo Natalie,

zunächst einmal ein cooles Bild hast du da auf Papier gebracht. Ganz analog 🙂
Der Beiträg lässt sich schön lesen und mich hat es gefreut zu lesen, dass dir die Aufgabe schon bereits Erkenntnisse gebracht hat.
Das Nutzen der To-Do-Listen und eines Kalenders wird sich im Seminar möglicherweise noch in Richtung digital ändern. Mal sehen 😉

Liebe Grüße
Sebastian

5

   eSTUDI-A2 | PLE mit Social Software gestalten | #eSTUDI

24. Oktober 2014 @ 12:04

[…] Natalie stellte erschreckend fest, dass sie deutlich mehr digitale Medien nutzt als sie gedacht hat. Dies hat sie mit einer pfiffigen Zeichnung dargestellt. […]

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